👋 Hallo, liebe Hundefreunde!
Manchmal passiert es ganz plötzlich:
Man streichelt seinen Hund – einfach so, wie man es jeden Tag tut – und plötzlich bleibt der Finger an etwas hängen, das da gestern noch nicht war. Ein winziger Vorsprung, ein kleiner Hubbel, ein harter Punkt unter der Haut.
Und sofort arbeitet der Kopf.
„War das schon immer da? Habe ich das übersehen? Ist das normal? Oder muss ich mir Sorgen machen?“
Genau so ging es mir vor Kurzem mit Mia.
🦴 Ein kleiner Haken, große Sorgen
Es war einer dieser typischen Abende:
Mia eingerollt neben mir, halb schlafend, halb grummelnd, wie nur sie es kann. Während ich sie kraulte – unser kleines Abendritual – wanderte meine Hand, wie immer, über ihren Brustkorb.
Doch diesmal blieb mein Finger an etwas hängen. Ein kleiner, harter Knochenhaken, direkt am Ende ihres Rippenbogens. Unverwechselbar knochig. Kalt. Fest. Unbeweglich. Nur auf einer Seite.
Mia? Hat nicht eine Wimper gezuckt. Als wäre alles normal.
Ich hingegen lag plötzlich wach wie nach drei Espressi.
Denn wer seinen Hund so liebt wie wir, der merkt jede kleinste Veränderung. Und manchmal macht genau das diese Veränderungen so beunruhigend.
Mir war sofort klar:
Das muss ich überprüfen lassen. Nicht aus Panik – sondern aus Verantwortung.
Und weil ich weiß:
Wenn ich mich frage, ob das normal ist, dann fragen sich das viele andere Hundemenschen auch.
Darum möchte ich euch heute mitnehmen – in das Thema Knochenveränderungen beim Hund, warum sie entstehen, welche völlig harmlos sind, welche nicht, und worauf man als liebevolle Fellnasen-Mama oder -Papa achten sollte.
🔬 Was sagt die Wissenschaft?
Warum Hundeknochen sich verändern – und warum das völlig normal ist!
Knochen gelten oft als etwas Stabiles und Starres, etwas Festes.
Dabei sind sie das genaue Gegenteil:
Knochen sind lebendiges Gewebe.
Sie reagieren auf Belastung, Alter, Hormone, Gewicht, Bewegung – ein Leben lang.
Genau wie bei uns Menschen verändern sich die Knochen unserer Hunde mit jedem Jahr ihres Lebens. Doch während wir das selten bewusst wahrnehmen, fühlen wir es bei unseren Hunden oft sehr deutlich – besonders bei kleinen Rassen wie dem Malteser, die weniger „Polster“ um den Brustkorb herum haben.
🧬 Wie Hundeknochen wachsen und sich verändern
Vom Welpen zum Erwachsenen
Bei Welpen bestehen viele Anteile der Knochen noch aus weicherem Knorpel. Die sogenannten Wachstumsfugen sind noch offen – sie schließen sich je nach Rasse zwischen dem 10. und 18. Lebensmonat.
Bis dahin ist das Skelett eines jungen Hundes tatsächlich empfindlicher, und Überbelastung kann zu dauerhaften Problemen führen. Doch sobald diese Wachstumsfugen geschlossen sind, wird der Knochen zu stabilem, mineralisiertem Gewebe – und damit deutlich belastbarer.
Ab dem Erwachsenenalter wird der Knochen „ökonomisch“
Das klingt ungewöhnlich, ist aber wissenschaftlich gut belegt:
Knochen bauen dort Substanz auf, wo sie gebraucht wird – und dort ab, wo sie nicht benötigt wird.
Ein Beispiel:
Ein Hund, der viel springt, baut an bestimmten Stellen eine dickere Knochenhaut auf. Ein Hund, der älter wird und weniger Muskulatur hat, zeigt an manchen Stellen plötzlich mehr Knochenvorsprünge.
Es ist ein anpassungsfähiges System, das ständig optimiert.
🧬 Warum im Alter kleine „Knochenhaken“ oder Knubbel entstehen
Ab etwa sechs bis acht Jahren beginnt beim Hund eine Phase, die Wissenschaftler Remodelling-Phase nennen.
Dabei kann Folgendes entstehen:
🔹 Mini-Verknöcherungen
das sind kleine, harte Zubildungen, die dort entstehen, wo Sehnen am Knochen ziehen.
Wie winzige „Knochenknöpfchen“.
🔹 Osteophyten
klingt dramatisch, bedeutet aber nur: Der Knochen bildet an seiner Oberfläche kleine zusätzliche Ränder – wie winzige „Rippenhäkchen“. Die entstehen oft völlig schmerzfrei.
🔹 Mikrotraumen
Das sind winzige, alltägliche Belastungen aus dem Leben eines Hundes – Springen, Stolpern, Toben, Rennen. Der Körper repariert diese Mikroverletzungen – oft indem er etwas „zu viel“ Knochen nachbildet. Dadurch fühlen wir plötzlich etwas, das uns vorher nie aufgefallen ist.
🔹 Muskulatur verändert sich
Mit jedem Lebensjahr baut ein Hund – genau wie wir – etwas Muskelmasse ab, wenn er nicht regelmäßig trainiert. Weniger Muskelpolster = der Knochen darunter fühlt sich deutlicher an. All das kann so einen kleinen, harten „Haken“ am Rippenbogen erklären.
🧬 Studienlage – was Forscher herausgefunden haben
In mehreren orthopädischen Studien wurden Hunde aller Altersstufen über Jahre hinweg beobachtet.
Dabei zeigte sich:
➡️ Fast alle Hunde entwickeln mit zunehmendem Alter kleine knöcherne Veränderungen, besonders am Rippenbogen, an der Wirbelsäule und an Gelenkansätzen.
➡️ Diese Veränderungen verursachen in über 80 % der Fälle keine Schmerzen. Sie sind schlicht Teil des normalen Alterungsprozesses.
➡️ Besonders kleine Hunderassen zeigen früh tastbare Veränderungen, weil sie weniger Fett- und Muskelgewebe zwischen Haut und Knochen haben.
➡️ Bei älteren Hunden kommt es öfter zu Spondylosen, also knöchernen Brücken zwischen Wirbelkörpern – meist ohne Beschwerden, oft ein Zufallsbefund beim Röntgen.
➡️ Der Rippenbogen ist bei vielen Hunden ohnehin asymmetrisch („ein Ende steht etwas mehr hervor“). Mit dem Alter fällt das nur stärker auf.
Die Wissenschaft sagt also ganz klar:
Viele dieser „Häkchen“ sind völlig normal – wichtig ist nur, zu wissen, welche nicht normal sind.
Und genau da gehen wir gleich im nächsten Abschnitt hin.
🐾 Was sagt Mia zur Wissenschaft?
„Also ehrlich, liebe Leute…
Frauchen schreibt da von Osteo-irgendwas, Mikro-dingens und Knochen-Remodelling –
und ich liege daneben und denke mir:
‚Kannst du mich nicht einfach weiter kraulen?‘
Aber gut, wenn Frauchen sagt, meine Knochen arbeiten wie kleine Bauarbeiter, dann hoffe ich, die machen das leise.
Und wenn so ein Knochenhäkchen einfach nur heißt, dass ich ein bisschen älter werde –
dann sag ich:
Hauptsache Leckerli bleibt gleich!“ 🐶💛
„Wissenschaft hin oder her – Hauptsache, Frauchen bleibt in meiner Nähe. Und der Rippenhaken? Der gehört jetzt einfach zu mir wie mein weißes Fell.“
👩🏻⚕️ Was sagen Tierärzte?
Wenn man mit einer neuen Veränderung am Hund zum Tierarzt geht, passiert meistens das Gleiche:
Während man selbst innerlich schon alle Horrorszenarien durchspielt, bleibt der Tierarzt erstaunlich ruhig. Das liegt nicht daran, dass es ihm egal ist – sondern daran, dass er Dinge ertasten kann, die wir als Laien gar nicht richtig einordnen können.
Für Tierärztinnen und Tierärzte gehört das systematische Abtasten zum täglichen Handwerk.
Sie wissen genau, wie sich ein „normaler“ Rippenbogen anfühlt, wo typische Knochenvorsprünge sitzen dürfen und wie sich etwas anfühlt, das unbedingt weiter untersucht werden muss.
🩺 Wie Tierärzte Knochenveränderungen einschätzen
Am Anfang steht immer der Tastsinn.
Tierärzte gehen dabei im Kopf eine kleine Checkliste durch:
1. Hart oder weich?
Ein harter, kalter, unbeweglicher Befund spricht fast immer für Knochen oder eine feste knöcherne Struktur. Ein weicher, elastischer oder teigiger Knoten spricht eher für Weichteile – also Fett, Flüssigkeit, Bindegewebe oder Entzündungsprozesse.
2. Warm oder normal temperiert?
Ist eine Stelle wärmer als die Umgebung, deutet das auf Entzündung oder eine aktive Veränderung hin. Fühlt sich alles normal temperiert an, handelt es sich meist um einen stabilen, nicht-akuten Befund.
3. Beweglich oder fest fixiert?
Lässt sich der Knoten verschieben, liegt er eher im Gewebe. Sitzt er wie festgewachsen und bewegt sich keinen Millimeter, dann gehört er meist direkt zum Knochen.
Schon aus diesen drei simplen Kriterien können Profis erstaunlich viel ableiten – oft, bevor überhaupt ein Röntgenbild gemacht wird.
🩺 An welchen Stellen Knochenveränderungen besonders häufig sind
Gerade, wenn man selbst am Hund tastet, ist es hilfreich zu wissen, wo Veränderungen typischerweise auftreten:
-
Am Rippenbogen:
Besonders an den unteren Rippenenden können im Alter kleine, knöcherne Vorsprünge entstehen. Genau dort, wo ich bei Mia diesen „Haken“ ertastet habe.
-
An der Wirbelsäule:
Hier bilden sich mit den Jahren oft kleine knöcherne Brücken (Spondylosen). Die sind häufig Zufallsbefunde auf Röntgenbildern und machen vielen Hunden nie Probleme.
-
An Gelenksrändern (Schulter, Ellenbogen, Knie, Hüfte):
Dort, wo Sehnen und Bänder arbeiten, entstehen manchmal zusätzliche Knochenränder – sogenannte Osteophyten – als Reaktion auf Belastung oder Arthrose.
-
Am Brustbein:
Vor allem bei kleinen Rassen kann man dort kleine Erhebungen ertasten, die keinen Krankheitswert haben, aber viele Halter erstmal verunsichern.
🩺 Harmlos oder bedenklich? – Die innere Ampel
Für Tierärzte ist nicht entscheidend, DASS etwas da ist – sondern WIE es sich verhält.
Eher unauffällig und oft altersbedingt:
-
kalt, hart, unbeweglich
-
seit Monaten unverändert
-
Hund zeigt weder Schmerz noch Lahmheit
-
Befund sitzt typischerweise am Knochen (Rippenbogen, Wirbelsäule, Gelenksrand)
Warnsignale, bei denen man zügig zum Tierarzt sollte:
-
Der Knoten wächst sichtbar in wenigen Wochen oder sogar Tagen.
-
Er fühlt sich weich, schwammig oder teigig an.
-
Die Stelle ist warm oder empfindlich.
-
Der Hund zieht die Pfote weg, weicht aus, wimmert oder wird ruhiger als sonst.
-
Der Bauch wirkt plötzlich prall und dicker, ohne dass der Hund mehr frisst.
-
Es kommen Allgemeinsymptome dazu: Gewichtsverlust, Appetitmangel, Müdigkeit.
Gerade beim Thema Tumore ist dein Gefühl als Halter wichtig. Man kann nicht alles ertasten, aber eine deutliche Umfangsvermehrung, die vorher nicht da war, gehört immer abgeklärt.
🩺 Vom Streicheln zum Check – warum bewusstes Abtasten so wichtig ist
Viele Hundemenschen streicheln ihre Hunde zwar jeden Tag, aber sie tasten sie nicht gezielt ab.
Und das ist kein Vorwurf – das hat eher damit zu tun, dass es uns niemand zeigt. Dabei lassen sich viele Veränderungen früh entdecken, wenn man lernt, mit den Händen bewusst zu „sehen“. Darum habe ich dir hier eine kleine, alltagstaugliche Anleitung zusammengestellt, die du regelmäßig nutzen kannst.
🐾 So tastest du deinen Hund richtig ab
Nimm dir einen ruhigen Moment, in dem dein Hund entspannt ist – zum Beispiel abends auf dem Sofa oder nach einem Spaziergang.
- Brustkorb & Rippen: Lege flach die Fingerspitzen beider Hände an den Rippenbogen und fahre langsam entlang. Du solltest die Rippen gut fühlen können – ohne dass sie spitz hervortreten.
- Rippenenden: Taste vorsichtig die unteren Rippen ab. Kleine, harte Vorsprünge können im Alter normal sein. Achte darauf, ob etwas neu, sehr auffällig oder schmerzhaft ist.
- Wirbelsäule: Fahre mit den Fingerspitzen links und rechts neben der Wirbelsäule entlang. Du darfst die Dornfortsätze fühlen – sie sollten aber nicht extrem herausstehen oder schmerzhaft sein.
- Gelenke: Überprüfe Schultern, Ellenbogen, Knie und Hüften mit sanftem Druck. Spürst du harte Verdickungen an den Gelenksrändern oder zeigt dein Hund Schmerzen, sprich es beim Tierarzt an.
- Bauchraum: Lege eine Hand unter den Bauch und die andere oben auf. Taste sehr sanft. Der Bauch sollte weich-elastisch wirken und nicht prall gespannt oder deutlich einseitig verdickt sein.
- Haut & Weichteile: Streiche mit den Händen langsam über den ganzen Körper und achte auf Knoten in der Haut oder im Unterhautfettgewebe. Weiche, schnell wachsende Knoten immer tierärztlich abklären lassen.
Wichtig: Du musst nichts „diagnostizieren“. Deine Aufgabe ist nur, Veränderungen zu bemerken – den Rest übernimmt dein Tierarzt. 💛
🐾 Was sagt Mia dazu?
„Also gut, jetzt gibt es hier einen offiziellen Streichel-mich-mit-System-Plan.
Ich sag mal so:
Wenn Frauchen mich abtastet, merkt sie nicht nur Knochenhaken – sie merkt auch, wann es Zeit für ein Leckerli ist.
Und solange der Mia-TÜV mit Kuscheln, sanftem Streicheln und einem Snack verbunden ist,
bin ich voll dafür, dass ihr eure Hunde regelmäßig checkt.“ 🐶💛
🐕 Typische Knochen- und Gelenkerkrankungen beim Hund
Was hinter Begriffen wie Arthrose, Osteophyten und Spondylose wirklich steckt – leicht erklärt
Viele Begriffe, die Tierärzte nennen, wirken erstmal abschreckend oder kompliziert. Aber wenn man versteht, was genau im Körper passiert, verliert vieles seinen Schrecken.
Darum erkläre ich dir jetzt die wichtigsten Knochenveränderungen, die bei Hunden auftreten können – einfach, bildlich und ohne Angst.
🦴 Arthrose – der „Alltagsverschleiß“ der Gelenke
Arthrose bedeutet, dass die glatte Knorpelschicht im Gelenk mit den Jahren dünner wird.
Man kann es sich vorstellen wie einen frischen Tischtennisball (schön glatt) und einen, der schon oft benutzt wurde (leicht angeraut).
Je rauer die Fläche, desto weniger „flutscht“ das Gelenk.
Der Körper reagiert:
Er versucht, das Gelenk zu stabilisieren – und bildet an den Rändern kleine knöcherne Zubildungen. Viele Hunde zeigen erst spät Beschwerden. Oft fällt Arthrose nebenbei auf, wenn man etwas anderes röntgt.
🦴 Osteophyten – kleine Knochenränder als Schutzreaktion
Osteophyten sind winzige Knochenfortsätze, die der Körper bildet, um ein Gelenk zu stabilisieren.
Man kann es sich vorstellen wie kleine „Geländer“, die entstehen, wenn der Körper merkt:
„Hier ist es wackelig – ich baue lieber etwas Stütze dazu.“
Sie sind oft schmerzfrei. Man spürt sie manchmal als kleine harte Kanten an Gelenken oder Rippen.
🦴 Spondylose – knöcherne Brücken entlang der Wirbelsäule
Das klingt für viele am dramatischsten, ist aber oft völlig harmlos.
Spondylose bedeutet:
Zwischen zwei Wirbelkörpern bilden sich kleine „Brücken“ aus Knochen – als Stabilisierung.
Viele Hunde leben damit völlig beschwerdefrei, weil es:
-
langsam wächst
-
stabilisiert
-
nicht zwingend Schmerzen verursacht
Tierärzte finden das häufig als Zufallsbefund.
🦴 Verkalkte Bandscheiben – ein Alterszeichen, kein Notfall
Hunde können im Alter kleine Verkalkungen in den Bandscheiben bekommen. Das bedeutet nicht, dass die Bandscheibe „kaputt“ ist – nur, dass sie weniger elastisch ist.
Man bemerkt es manchmal daran, dass der Hund:
-
sich steifer bewegt
-
beim Aufstehen langsamer ist
-
ungern springt
Es ist ein normales Zeichen des Alterns.
🦴 Rippenkopfveränderungen – kleine Unebenheiten am Übergang
Der Rippenkopf ist dort, wo die Rippe am Rücken „einrastet“. Dort entstehen mit dem Alter manchmal kleine Unebenheiten oder Verdickungen.
Sie sind:
-
fast immer schmerzfrei
-
nur bei dünnem Fell fühlbar
-
sehr häufig bei kleinen Hunden
Rassen & Knochen-Risiko – ein schneller Überblick
Die folgende Übersicht zeigt dir, bei welchen Hunderassen du früher genauer auf Knochen und Gelenke achten solltest. Auf dem Handy kannst du die Tabelle seitlich hin- und herschieben. 👉
| Kategorie | Beispiele | Typische Probleme | Ab wann genauer hinschauen? |
|---|---|---|---|
| Große Rassen | Deutscher Schäferhund, Labrador, Golden Retriever, Rottweiler, Berner Sennenhund, Dobermann | Häufig Arthrose, Hüft- und Ellenbogendysplasie, Spondylose, Schulterprobleme | Ab ca. 4–6 Jahren regelmäßige Gelenk- und Rückenchecks, bei Sporthunden früher |
| Kleine & Zwergrassen | Malteser, Bolonka, Havaneser, Shih Tzu, Zwergpudel | Eher Kniescheiben-Probleme (Patella), Bandscheiben, kleine Osteophyten, später Arthrose | Ab ca. 7–9 Jahren jährlicher Senior-Check (inkl. Abtasten & ggf. Blutbild) |
| Kurzbeinige / „Dackelartige“ | Dackel, Französische Bulldogge, Mops, Pekinese | Bandscheibenvorfälle, Wirbelanomalien, Spondylose, Rückenprobleme | Ab ca. 3–5 Jahren Rücken besonders im Blick behalten, Sprünge vermeiden |
| Riesenrassen | Deutsche Dogge, Leonberger, Irish Wolfhound | Früher Gelenkverschleiß, Arthrose, Hüft- und Schulterprobleme | Ab ca. 3–4 Jahren regelmäßige Orthopädie-Checks und Gewichtskontrolle |
🐾 Was sagt Mia dazu?
„Also, wenn Frauchen jetzt schreibt, was manche Hunde alles haben, dann sag ich: Zum Glück hab ich nur einen kleinen Knochenhaken!
Und wenn meine Rippe ein bisschen hervorsteht…Ich finde, das macht mich nur individueller.
Ich nenne es:
Mia’s persönliche Rippenarchitektur.“ 🐶😂
🐕🦺 Ab welchem Alter muss ich genauer hinschauen?
Eine Orientierung für jede Hundegröße und jeden Typ
Nicht jeder Hund altert gleich. Der Körper eines Maltesers funktioniert anders als der eines Schäferhundes. Darum ist es so wichtig, zu wissen, ab wann man genauer hinschauen sollte.
Hier ist eine liebevoll formulierte, aber klare Orientierungshilfe:
Ab welchem Alter solltest du genauer hinschauen?
Eine liebevoll formulierte Orientierungshilfe, die dir zeigt, ab wann bestimmte Hundegrößen und -typen häufiger Knochen- oder Gelenkveränderungen entwickeln.
🐶 Kleine Hunde (z. B. Malteser, Bolonka, Shih Tzu)
Knochenveränderungen zeigen sich meist ab 7–9 Jahren.
Typisch: Rippenbogen, Wirbelsäule, Knie & Bandscheiben.
➡️ Empfohlen: ab 7 Jahren jährlicher Senior-Check inkl. Blutbild & Abtasten.
🐕 Mittelgroße Hunde (z. B. Beagle, Cocker Spaniel, Pudel)
Erste Veränderungen häufig ab 6–8 Jahren.
Typisch: Schulter, Ellenbogen, Rücken.
➡️ Empfohlen: ab 6 Jahren jährlich, ab 8 Jahren alle 6 Monate untersuchen lassen.
🐕🦺 Große Hunde (z. B. Schäferhund, Labrador, Retriever)
Knochen- & Gelenkprobleme beginnen oft ab 4–6 Jahren.
Typisch: Hüfte, Ellenbogen, Wirbelsäule.
➡️ Empfohlen: regelmäßige Gelenkchecks & ggf. Röntgen ab 5 Jahren.
🐾 Riesenrassen (z. B. Dogge, Leonberger, Wolfhound)
Sie gelten bereits ab 3–4 Jahren als „mittelalt“.
Typisch: Arthrose, Schulter-/Hüftveränderungen, schneller Verschleiß.
➡️ Empfohlen: ab 3 Jahren orthopädische Checks & strenge Gewichtskontrolle.
🐾 Was sagt Mia dazu?
„Also ich werde nächstes Jahr acht – das heißt wohl: Ich komme offiziell in die Ü-28… äh… Ü-Hundeknochenklasse.
Aber keine Sorge:
Ich laufe noch wie eine junge Gazelle…na ja… oder wie eine Gazelle mit Keks-Pause.“ 🐶💛😄
🧑🏻⚕️ Vorsorge beim Tierarzt
Wie oft, was wird gemacht – und warum eine Versicherung hier wirklich helfen kann.
Auch wenn wir unsere Hunde jeden Tag sehen, kuscheln und beobachten – es gibt Dinge, die können wir zu Hause einfach nicht erkennen. Genau dafür sind Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt da: Sie sollen nicht nur Krankheiten behandeln, sondern im Idealfall auffangen, bevor sie richtig Probleme machen.
🩺 Warum regelmäßige Checks so wichtig sind
Viele Veränderungen an Knochen, Gelenken oder inneren Organen entstehen schleichend.
Der Hund läuft vielleicht noch „gut“, frisst normal und wirkt fröhlich – und trotzdem kann sich im Hintergrund schon etwas entwickeln:
-
beginnende Arthrose
-
erste Organveränderungen (Leber, Niere)
-
Schilddrüsenprobleme
-
versteckte Entzündungen
-
oder eben: erste Knochenumbauten
Ein kurzer Gesundheitscheck einmal im Jahr kann da enorm viel abfangen. Je älter der Hund wird, desto mehr wird aus einem „Nice to have“ ein „Bitte regelmäßig machen“.
🩺 Was gehört zu einem guten Vorsorge-Check?
Ein sinnvoller Check beim Tierarzt (vor allem bei Hunden ab der „besten Mitte des Lebens“) besteht meistens aus:
-
Gründlichem Abtasten:
Knochen, Gelenke, Lymphknoten, Bauchraum, Wirbelsäule, Rippenbogen.
-
Gewichtskontrolle:
Hat der Hund unbemerkt zu- oder abgenommen?
-
Herz & Lunge abhören:
Geräusche, Rhythmus, Atemgeräusche.
-
Blick in Augen, Ohren, Maul & Zähne:
Denn Schmerzen dort merkt man oft nur am Verhalten.
-
Bei Senioren zusätzlich sinnvoll:
-
kleines oder großes Blutbild (Organe, Entzündung, Stoffwechsel)
-
je nach Rasse und Vorgeschichte Röntgen von Rücken/ Hüfte oder Ultraschall vom Bauch
-
An dieser Stelle noch ein Hinweis für Hündinnen, die nicht kastriert sind:
Gerade bei Hündinnen, die nicht kastriert sind, kann es sinnvoll sein, Gebärmutter & Eierstöcke im Blick zu behalten – z. B. bei Ultraschall oder bei Auffälligkeiten.
🕒 Wie oft sollte man zur Vorsorge?
Als grobe Orientierung:
-
Junge, gesunde Hunde bis ca. 5–6 Jahre:
👉 1× jährlich Check (Impfung kann man damit verbinden)
-
Mittelalte Hunde (je nach Größe ab ca. 6–8 Jahren):
👉 1× jährlich gründlicher Check inkl. Blutbild
-
Senioren (kleine Hunde ab ca. 9–10 Jahren, große schon früher):
👉 alle 6–12 Monate Check, je nach Vorgeschichte
👉 bei bestehender Arthrose, Herz- oder Organproblemen eher alle 6 Monate
So ein Termin ist nicht nur Medizin – er ist auch eine Gelegenheit, Fragen loszuwerden, die man sich zu Hause immer wieder stellt.
💶 Und wo passt die Tierversicherung dazu?
Genau hier schließt sich der Kreis zu dem Thema, das dir so wichtig ist:
Vorsorge kostet Geld – und sie wird in vielen Versicherungen nur begrenzt oder gar nicht übernommen.
Trotzdem kann eine gute Krankenversicherung:
-
größere Diagnostik (Röntgen, Ultraschall, CT/MRT)
-
Operationen
-
langwierige Behandlungen
abfedern – und damit den Druck nehmen, vor jedem Tierarztbesuch zuerst den Kontostand zu prüfen.
Ich möchte es mal so formulieren, Eigentlich sollte die Frage nie lauten:
„Kann ich mir leisten, zum Tierarzt zu gehen?“
sondern
„Was braucht mein Hund, damit es ihm gut geht?“
Darum ist es wichtig, sich früh zu informieren:
-
Welche Checks werden übernommen?
-
Gibt es ein jährliches Vorsorgebudget?
-
Werden Röntgen oder Blutbilder anteilig erstattet?
-
Wie lange gelten Wartezeiten?
-
Was ist mit Vorerkrankungen?
Gerade, wenn man – wie du – bereit ist, lieber einmal zu viel nachschauen zu lassen, gibt eine verlässliche Versicherung oft den Rücken frei.
Ich verlinke dir hier auch einmal zwei unserer Blogbeiträge, die für dich auch interessant sein könnten:
🐾 Was sagt Mia dazu?
„Also ich sag’s so: Wenn ‚Vorsorge‘ bedeutet, ich bekomme ein Leckerli nach dem Tierarzt,
dann bin ich damit einverstanden.
Frauchen sagt immer, das ist wie TÜV fürs Auto – nur viel flauschiger.
Und ganz ehrlich:
Wenn mich jemand regelmäßig abtastet, abhört und anschaut, merke ich auch schneller, wenn bei Frauchen was nicht stimmt – das ist dann mein Gegen-TÜV.“ 🐶💛
Empfehlung: Figo Hundekrankenversicherung
Wenn du noch keine Hundekrankenversicherung hast oder darüber nachdenkst, dann ist die Figo Hundekrankenversicherung eine wirklich starke Option. Sie gehört zur AGILA – einer der zuverlässigsten Versicherer für Hunde in Deutschland. Wir selbst sind seit vielen Jahren bei der AGILA und sehr zufrieden. Würde ich heute neu wählen, wäre Figo meine zweite Wahl.
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- ✔️ Je nach Tarif keine Jahreslimits
- ✔️ Alle Rassen & jedes Alter versicherbar
- ✔️ Schnelle Erstattung & freie Tierarztwahl
- ✔️ Sehr fair für ältere Hunde im Vergleich zu vielen günstigen Anbietern
*Hinweis: Leistungen unterscheiden sich je nach Tarif. Vor Abschluss unbedingt Bedingungen & Wartezeiten prüfen.*
Mia meint: „Sicherheit für den Notfall ist Gold wert – Hauptsache, Frauchen bleibt entspannt.“ 🐶💛
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🌽🍖 Ernährung, Lebensstil & Alltag: Was Hundeknochen brauchen – und was ihnen schadet
was Hundeknochen lieben (und was nicht)
Ernährung, Bewegung & tägliche Gewohnheiten für starke Gelenke – egal ob Welpe oder Senior.
Wenn wir über Knochen und Gelenke sprechen, denken viele sofort an Nahrungsergänzungsmittel oder Röntgenbilder – aber tatsächlich beginnt gesunde Knochengesundheit im ganz normalen Alltag.
Jeden Tag, bei jeder Bewegung, bei jedem Schritt und sogar bei jeder Mahlzeit.
Hunde brauchen – wie wir Menschen – eine Mischung aus:
-
guter Ernährung
-
gesunder Belastung
-
Erholung
-
Gewichtskontrolle
-
Vermeidung unnötiger Belastungen
Und das Tolle ist:
Viele dieser Dinge kannst du zu Hause ganz einfach beeinflussen.
🥦 1. Ernährung – was Knochen wirklich stärkt
Knochen sind lebendes Gewebe.
Damit sie stabil bleiben, brauchen sie eine Reihe von Nährstoffen, die bei vielen Futtersorten leider nicht in optimaler Qualität enthalten sind.
Wichtig für Knochen & Gelenke sind:
✔️ Omega-3-Fettsäuren
reduzieren versteckte Entzündungen (z. B. im Gelenk)
→ enthalten in: Lachsöl, hochwertigen Ölen, manchmal im Seniorfutter
✔️ Kollagen & Gelatine
unterstützen Gelenke, Knorpel, Bänder
→ oft in Nahrungsergänzungen für Hunde enthalten
✔️ Glucosamin, Chondroitin & MSM
helfen dem Knorpel, belastbar und flexibel zu bleiben
→ besonders für Hunde ab 6–7 Jahren sinnvoll
✔️ Vitamin D & K2
sind wichtig für den Einbau von Calcium
✔️ Hochwertiges Protein
Muskeln halten Knochen stabil – und Muskeln brauchen Eiweiß.
📌 Vielleicht interessiert dich ja unser Beitrag zum Thema:
⚖️ 2. Gewicht – der größte Einflussfaktor von allen
Das Thema mag niemand gern hören, aber:
👉 Jedes Gramm zu viel belastet Knochen & Gelenke überproportional stark.
Studien zeigen:
-
Ein Hund mit 10 % Übergewicht belastet seine Gelenke wie ein Mensch, der 20–25 % Übergewicht hat.
-
Übergewichtige Hunde entwickeln doppelt so häufig Arthrose.
-
Schon 5 % Gewichtsverlust kann Schmerzen sichtbar reduzieren.
Darum ist das regelmäßige Wiegen so wichtig – gerade, wenn man plötzlich „mehr Rippe“ fühlt.
Denn:
Wenn du mehr Rippen bei deinem Vierbeiner wie sonst ertastet, kann dies natürlich auch bedeuten, dass der Hund abgenommen hat – und das kann wiederum ein Hinweis auf eine Erkrankung sein.
🐕🦺 3. Bewegung – die richtige Menge ist entscheidend
Hunde brauchen Bewegung – aber die richtige Art:
✔️ Gut für Knochen & Gelenke
-
Spaziergänge auf weichem Boden
-
moderates Tempo
-
kleine Hügel (berauf = Muskeltraining)
-
Zughundesport in Maßen bei passenden Rassen
-
Cavaletti-Arbeit
-
konzentrierte, kurze Spiele
❌ Weniger gut
-
harte Ballspiele (Stop-and-Go → gefährlich für Gelenke)
-
wilde Hundebegegnungen mit viel Rempeln
-
ständiges Springen (Sofa, Bett, Auto)
-
rutschige Böden
Die beste Bewegung ist die, die Muskeln stärkt – denn Muskeln sind das, was Knochen stabilisiert.
🛏 4. Schlafplätze & Alltag
Viele unterschätzen, wie wichtig ein guter Schlafplatz ist:
✔️ orthopädische Hundebetten
✔️ warme Liegeplätze für Arthrosehunde
✔️ weiche Unterlagen, kein kalter Boden
✔️ rutschfeste Teppiche
✔️ Treppen vermeiden – oder langsam & kontrolliert gehen
✔️ Auto → Rampe oder Heben, nicht springen
Ein Hund, der weich und warm liegt, steht morgens deutlich leichter auf.
💊 5. Nahrungsergänzungen – sinnvoll, aber nicht zwingend
Viele Firmen werben mit Wundermitteln – aber sie ersetzen nicht das Wesentliche:
👉 gutes Futter,
👉 richtige Bewegung
👉 und normales Gewicht.
Sinnvoll sind Ergänzungen vor allem:
-
bei älteren Hunden
-
sportlichen Hunden
-
Hunden mit Arthrose
-
oder Rassen mit höherem Risiko
🐾 Was sagt Mia dazu?
„Also ich sag’s euch: Frauchen redet von Omega-3, Kollagen und Gelenknährstoffen…
und ich denke nur:
‚Ja ja, pack’s in ein Leckerli und wir sind im Geschäft.‘
Hauptsache, ich darf meine kleinen Spaziergänge machen und danach auf meine schöne, weiche Decke.
Und wenn’s nach mir geht:
Bewegung ja – aber bitte ohne Ballspiele. Ich bin schließlich eine Lady.“ 🐶💛
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Mias Lieblingsfutter: Milo & Mia
„Hallo ihr Lieben, hier ist wieder eure Mia – und heute verrate ich euch mein absolutes Lieblingsfutter.“
Ich bekomme seit langer Zeit Milo & Mia Nassfutter – mit viel hochwertigem Muskelfleisch, natürlichen Zutaten und Rezepturen, die meinen Magen glücklich machen. Zwischendurch gab es mal eine kurze Pause… aber glaubt mir: Ich habe Frauchen sehr deutlich gezeigt, dass ich wieder Milo & Mia möchte.
Seitdem hat sich mein Fell richtig verändert: glänzend, weich, dicht – Frauchen sagt immer, ich sehe aus wie frisch geföhnt. UND: Ich war seitdem kaum noch krank. Für mich ist es einfach das Futter, das mir am besten bekommt.
- ✔️ viel Muskelfleisch & hochwertige tierische Proteine
- ✔️ Monoprotein – perfekt für Allergiker & sensible Hunde
- ✔️ magenschonende Rezepturen & ohne unnötige Zusätze
- ✔️ Varianten für Adult & Senior
- ✔️ frei von Zucker, Soja & unnötigen Füllstoffen
*Hinweis: Jeder Hund ist individuell – aber für mich, Mia, passt es einfach perfekt.*
„Scrollt doch ein Stück weiter runter zu meinem Banner – vielleicht wird Milo & Mia auch euer neues Lieblingsfutter.“ 🐾
♥️ Fazit: Kleine Veränderungen, große Bedeutung
Wenn ich ehrlich bin:
Das hier ist wahrscheinlich einer der umfangreichsten Blogbeiträge, die ich je geschrieben habe. Aber genau das zeigt, wie groß dieses Thema wirklich ist.
Denn sobald wir an den Knochen unseres Hundes eine Veränderung fühlen, hängt da nicht nur ein kleines „Häkchen“ – da hängen Sorgen, Fragen, Unsicherheiten, und ganz viel Liebe dran.
Knochen sind mehr als nur Struktur.
Sie erzählen Geschichten:
vom Welpenalter, vom Leben, von Belastungen, vom Älterwerden, von kleinen Stürzen, und von vielen alltäglichen Bewegungen, die wir gar nicht bewusst wahrnehmen.
Und genauso vielfältig wie diese Geschichten ist das, was alles dahintersteckt:
Ernährung, Bewegung, Gewicht, Rasse, Alter, Genetik.
Und ja – die ganz normalen Veränderungen, die jedes Lebewesen durchmacht.
Dass dieser Beitrag so lang geworden ist, liegt daran, dass es unzählige Puzzleteile gibt, die zusammengehören. Man kann das nicht in zwei Absätzen abhandeln. Und ich wollte nichts auslassen, was euch vielleicht hilft – denn dieses Thema ist mir selbst sehr ans Herz gegangen.
Ich hoffe wirklich, dass dieser Beitrag für euch einen Mehrwert hat. Dass er beruhigt, aufklärt, begleitet und vielleicht sogar Mut macht.
Denn am Ende geht es um etwas ganz Einfaches:
👉 bewusst hinschauen
👉 regelmäßig abtasten
👉 liebevoll begleiten
👉 und bei Unsicherheit lieber einmal zu viel zum Tierarzt gehen
So bleiben unsere Fellnasen gesund – und wir können viele viele Jahre an ihrer Seite genießen.
🐾 In diesem Sinne:
Bleibt gesund, achtet auf euch und eure Knochen – und auf die eurer Fellfreunde.
Eure Mia & Andrea von Welt auf vier Pfoten 🐶💛
➡️ Vorausschau auf nächsten Sonntag: Ein Thema, das euch überraschen wird
Nächste Woche geht es um etwas, das viele Hundemenschen zwar spüren, aber selten bewusst hinterfragen:
„Manipuliert mein Hund mich – oder manipuliere ich meinen Hund?“
Ein spannender Blick darauf, wie Hunde mit Mimik, kleinen Gesten, Blicken und Verhalten unsere Entscheidungen beeinflussen – und warum wir Menschen manchmal ganz genauso „trainieren“.
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