Pfotenabdrücke im Sand: Wenn Bello endlich Urlaub macht!

Veröffentlicht am 6. Juli 2024 um 13:56

aktualisiert am 13.04.2025

Ein liebevoll-chaotischer Reiseführer für den Urlaub mit Hund!


Von einer, die nie ohne ihre Fellnase verreisen würde.

Urlaub mit Hund: ein tierisch schönes Abenteuer – oder doch Stress im KofferFormat?

Wie ihr inzwischen wisst, ist meine Mia ein echter Gewohnheitshund. Für sie bedeutet Urlaub eher: „Oh nein, nicht schon wieder! Was, wenn mein Lieblingsplatz auf dem Sofa weg ist, wenn wir zurückkommen?“


Sobald der Koffer hervorgeholt wird, ist sie spurlos verschwunden – meistens unter dem Bett. Doch wehe, ich würde
ohnesie fahren! Der Blick allein würde mich monatelang verfolgen.

 

Also machen wir es wie immer: Mia kommt mit. Ob sie will oder nicht. Na gut, sie will ja – aber bitte nur, wenn sie genug Pausen bekommt, ihr Körbchen dabei ist und der Koffer nicht zu lange offen herumsteht.

Vor der Reise: Planung ist alles – für Zwei- und Vierbeiner

 

Ein entspannter Urlaub beginnt bekanntlich nicht erst am Strand – das gilt umso mehr, wenn man einen kleinen Sensibelchen wie meine Mia im Gepäck hat (oder eben versucht, sie ins Gepäck zu bekommen!). Denn für Mia ist Urlaub oft gleichbedeutend mit Stress und Chaos. Daher lautet die Devise: Doppelt geplant ist halb gestresst – sowohl für Frauchen/Herrchen als auch für die zarte Hundeseele.

 

Checkliste vor der Abreise 

 

  • ✔️ Einreisebestimmungen checken: Der Papierkram-Dschungel: Auch wenn Mia am liebsten ihre heimischen vier Wände nicht verlassen würde, müssen wir die Formalitäten für den Fall der Fälle genau prüfen. Welche Impfungen, der geliebte Heimtierausweis und – oh Graus! – eventuelle Maulkorbpflichten stehen auf der Liste für unser Reiseziel? Lieber zweimal kontrollieren, damit es an der Grenze keine traurigen Hundeaugen (noch trauriger als sonst) gibt.

 

  • ✔️ Hundetaugliche Unterkunft buchen: Nicht alle Hotels finden nasse Pfoten auf weißen Laken charmant. Wir suchen gezielt nach Unterkünften, die nicht nur "Haustiere erlaubt" auf ihrer Webseite stehen haben, sondern wo sich Mia auch wirklich wohlfühlen kann. Ihr vertrautes Körbchen und ihre Decke müssen auf jeden Fall mit! Vorab klären wir, welche Regeln dort für Vierbeiner gelten – schließlich soll ihr Rückzugsort auch wirklich ein Rückzugsort und kein "Hunde-Verbotsbereich" sein.

 

  • ✔️ Transportbox üben: Auch wenn die Vorstellung von palmengesäumten Stränden und einem entspannten Vierbeiner an unserer Seite im Urlaub traumhaft klingt, so gibt es doch Fellnasen, für die die Reise selbst zum Albtraum werden kann. Meine kleine Mia gehört definitiv zu den Sensibelchen, für die der Trubel eines Flughafens und der Stress eines Fluges eine unzumutbare Belastung wären. Daher bevorzuge ich für unsere gemeinsamen Ausflüge ganz klar das eigene Auto. Hier können wir flexibel Pausen einlegen, wann immer es nötig ist, und Mia ist nicht der Enge und der Hektik vieler fremder Menschen in einem Flugzeug ausgesetzt.

    Nichtsdestotrotz ist es natürlich wichtig, Hunde generell an eine Transportbox zu gewöhnen, falls eine Flugreise oder auch längere Autofahrten in einer Box unumgänglich sind. Das Ziel sollte immer sein, die Box zu einem vertrauten und positiven Ort für den Hund zu machen. Beginnt frühzeitig damit, die Box in den Alltag zu integrieren. Stellt sie offen in die Wohnung, legt eine kuschelige Decke und das Lieblingsspielzeug hinein. Füttert euren Hund in der Box, gebt ihm dort Leckerlis und lasst ihn darin entspannen, ohne die Tür zu schließen. So wird die Box nach und nach zu einem sicheren Hafen, in den sich euer Vierbeiner gerne zurückzieht – egal, ob auf Reisen oder einfach nur für ein Nickerchen zu Hause. Denn ein stressfreier Transport beginnt immer mit einem vertrauten Gefühl.

 

  • ✔️ Pausen einplanen: Besonders bei Hitze wichtig! Lieber ein paar Umwege mit Gassi-Stopps. Lange, stressige Fahrten sind Gift für sensible Hunde wie Mia. Wir planen unsere Route daher mit extra vielen Pausen an ruhigen Orten, wo sie sich sicher fühlt, entspannen und ihre kleinen Geschäfte erledigen kann. Lieber ein paar Kilometer mehr in Kauf nehmen, als eine panische Fellnase auf dem Rücksitz zu haben.


Denn am Ende des Tages gilt: Ein entspannter Urlaub für uns beginnt mit einem möglichst stressfreien Reiseantritt für unsere geliebten Vierbeiner – auch wenn manche von ihnen das "Abenteuer" Urlaub lieber aus sicherer Entfernung betrachten würden!

 

 

Der Tag vor der Abreise: Wenn der Koffer zum Stressball wird

Mia weiß es ganz genau: Ein Koffer bedeutet Veränderung. Und Veränderung? Ist nicht ihr Ding.
Während ich packe, wirbelt sie um mich herum wie ein kleiner Schatten – neugierig, skeptisch, aber auch mit einem Hauch Hoffnung:
„Du nimmst mich mit, oder? ODER?“

 

Was gehört in den Hundekoffer?

 

  • 🍗 Futter & Leckerlis: Das vertraute Futter darf natürlich nicht fehlen. Ein abrupter Wechsel im Urlaub ist tabu. Und Leckerlis? Nun ja, vielleicht lassen sich damit ein paar widerwillige Schritte in die "große, weite Welt" schmackhaft machen.

 

  • 💦 Wasser-/Fressnapf (auch ein faltbarer für unterwegs): Die gewohnten Näpfe geben etwas Sicherheit. Ein faltbarer Napf ist Gold wert für die Pipipausen unterwegs, selbst wenn Mia die Umgebung am liebsten aus sicherer Entfernung beäugt.

 

  • 🧺 Kuscheldecke oder Körbchen: Das mobile Zuhause! Ihre vertraute Decke oder ihr Körbchen sind absolute Must-haves, um ihr auch in der Fremde einen sicheren Rückzugsort zu bieten, wo sie sich verkriechen kann, wenn die Urlaubswelt zu aufregend wird.

 

  • 🐤 Lieblingsspielzeug – ohne Quietsch, falls ihr im Hotel seid: Ein vertrautes Spielzeug (ohne nervige Quietschgeräusche, um andere Urlauber nicht zu verärgern) kann in stillen Momenten etwas Ablenkung bieten – vielleicht sogar ein kleines Lächeln auf Mias genervtes Gesicht zaubern.

 

  • ⛑️ Erste-Hilfe-Set für Fellnasen: Sicherheit geht vor, auch wenn Mia am liebsten die heimische Tierarztpraxis präventiv umfahren würde. Ein kleines Notfall-Set ist unerlässlich.

 

  • 🧴 Kühlmatte bei Hitze & Sonnencreme für helle Schnauzen: Wenn der Urlaubsort wider Erwarten doch sonnig und warm sein sollte (Mias Ideal wäre ja eher ein kühler, bewölkter Tag im heimischen Garten), dürfen Kühlmatteund Sonnencreme für ihre empfindliche Nase nicht fehlen.

 

  • 📿 Hundemarke mit aktueller Telefonnummer: Sicher ist sicher – auch wenn wir hoffen, dass Mia nicht in panischer Flucht vor dem Urlaubstreiben verloren geht.

 

  • 🌸 (Optional) Beruhigungsspray oder homöopathisches Mittel, z. B. Bachblüten: In meiner Verzweiflung greife ich vielleicht sogar zu sanften, beruhigenden Mitteln (natürlich nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt!), um Mias "Urlaubs-Trauma" etwas zu lindern.


Endlich ist der Koffer mehr schlecht als recht gepackt. Mia beäugt ihn weiterhin argwöhnisch aus ihrer sicheren Unterbett-Position. Der "Mia-Survival-Trip" kann also "vielleicht irgendwann" beginnen…

 

 

Abfahrt mit Hund: Wenn aus Mia eine Co-Pilotin wird

Am Reisetag wird Mia schon beim leisesten Klick des Leinenhakens hellhörig – nicht aus Angst, sondern weil sie ganz genau weiß: Jetzt passiert was! Sobald wir das Auto beladen, ist sie in Alarmbereitschaft. Ihre Aufregung merkt man sofort – Mia kann anfangs kaum stillsitzen. In ihrem bequemen Hundesitz, extra gepolstert und mit Kuscheldecke ausgestattet, steht sie erstmal eine ganze Weile wie aufgezogen, schaut aus dem Fenster, winselt leise und will am liebsten alles gleichzeitig im Blick behalten. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit rollt sie sich dann endlich zusammen und lässt sich ganz vorsichtig auf das große Abenteuer ein.

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Wichtige Tipps für die Fahrt:

 

🥩 Magen-freundliche Vorbereitung: Plant die letzte Fütterung etwa 6 Stunden vor der Abfahrt. Ein leerer Magen beugt Übelkeit vor – Bello wird es euch danken!

 

🚘 Sicherheit geht vor: Sichert euren Hund verkehrssicher im Auto. Ob in einer Transportbox, mit einem Sicherheitsgeschirr oder einem speziellen Gurtband – Hauptsache, er ist geschützt und kann sich nicht unkontrolliert bewegen. Für Mia ist ihre Transportbox während der Fahrt ihre kleine, geschützte "Angst-Blase".

 

🎶 Die richtige "Reise-Playlist": Manche Hunde reagieren positiv auf sanfte Klänge. Mia zum Beispiel liebt ihre "Chillige Gassimusik"-Playlist – probiert aus, was eurem Liebling gefällt! (Leise Musik natürlich!)

 

💨 Frische Luft und "Beine vertreten": Sorgt für ausreichend Frischluft im Auto, entweder durch leicht geöffnete Fenster oder eine sanfte Klimaanlage (aber niemals direkt ins Gesicht!). Plant regelmäßige Pausen an ruhigen Orten ein, wo Bello sich lösen, etwas trinken und kurz die Beine vertreten kann. Diese kurzen Entspannungsmomente sind Gold wert.

👚 Vertraute Düfte: Packt eine vertraute Decke oder ein getragenes Kleidungsstück von euch in Bellos Nähe. Der bekannte Geruch kann ihm helfen, sich sicherer und wohler zu fühlen.

 

🦴 Beschäftigung gegen Langeweile: Für etwas Ablenkung während der Fahrt können Kauknochen oder (sichere!) Schnüffelteppiche Wunder wirken.

 

⛑️ Erste Hilfe für Notfälle: Ein kleines Erste-Hilfe-Set speziell für Hunde sollte immer mit an Bord sein.

 

🪻 Sanfte Unterstützung bei Angst: Wenn euer Hund sehr ängstlich ist, besprecht vor der Reise mit eurem Tierarztmögliche beruhigende Mittel oder homöopathische Optionen wie Bachblüten. Niemals auf eigene Faust experimentieren.

Denkt daran: Eure eigene Ruhe und Gelassenheit sind der beste Reisebegleiter für euren Hund. Angst ist ansteckend. Mit Geduld und den richtigen Vorbereitungen könnt ihr die Autofahrt hoffentlich so stressfrei wie möglich gestalten – auch wenn euer Vierbeiner innerlich vielleicht schon die sichere Ankunft herbeisehnt!

Endlich angekommen! Und jetzt?

Endlich "angekommen" – Mias vorsichtiger Start in den Urlaub (oder eher: Die Eingewöhnungsphase für Sensibelchen):

Nach der oft etwas holprigen Anreise, bei der Mia innerlich wahrscheinlich schon die Heimreise plant, muss sie erstmal die neue Umgebung gründlich inspizieren. Vom verdächtigen Blumenkübel vor dem Ferienhaus bis zum – nun ja – olfaktorisch interessanten Hinterlassenschaften des Nachbarshundes (wir arbeiten noch an ihren "Vorlieben"!) wird alles akribisch abgeschnüffelt.

Aber es gibt Hoffnung! Sobald Mia ihr vertrautes Körbchen erspäht und ihr Napf mit dem gewohnten Futter gefüllt ist, scheint ein kleiner Schalter in ihrem Hundegehirn umzukippen. Der leicht genervte Blick weicht einem vorsichtigen "Okay, Frauchen. Urlaub geht klar – unter meinen Bedingungen!".

Was beim Ankommen wirklich zählt – Mias Checkliste für ein halbwegs entspanntes Ankommen

  • 🐶 Unterkunft einrichten – Der "sichere Hafen" entsteht: Das Allerwichtigste ist, Mia so schnell wie möglich einen vertrauten Rückzugsort zu schaffen. Ihre eigene Decke und ihr Körbchen sind dabei unerlässlich. Diese vertrauten Gerüche geben ihr Sicherheit in der fremden Umgebung.

 

  • 🦮 Kurzer Gassi-Gang zum Lösen & Umgebung entdecken (im Schneckentempo!): Ein erster, kurzer Spaziergang dient primär dazu, dass Mia sich lösen kann. Die Erkundung der Umgebung erfolgt in ihrem ganz eigenen Tempo – schnüffelnd, zögernd in und immer in meiner Nähe. Ich zwinge sie zu nichts.

 

  • 🐶 Mia darf erstmal "ankommen", bevor wir losflitzen (Geduld ist Trumpf!): Es braucht Zeit, bis Mia sich in einer neuen Umgebung wohlfühlt. Ich gebe ihr diese Zeit und erwarte keine sofortigen Freudensprünge. Sie darf sich in ihrem Tempo rantasten und alles beschnuppern.

 

  • 🩺 Hundestrände, Wanderwege, Tierarzt vor Ort checken (für den Fall der Pfotenpanne – oder des akuten Heimwehs!): Während Mia noch mit dem "Ankommen" beschäftigt ist, informiere ich mich vorsorglich über hundefreundliche Aktivitäten in der Nähe und notiere mir die Kontaktdaten eines Tierarztes vor Ort – man weiß ja nie, was passiert (oder welche plötzliche "Mir geht's schlecht, ich will nach Hause"-Anwandlung kommt).

 

  • 🏡 Gemütlicher erster Abend – Rituale schaffen Sicherheit: Ein ruhiger erster Abend in der Unterkunft, vielleicht sogar mit einem kleinen, vertrauten Leckerli (wie einem Hauch Leberwurst auf dem Balkon oder der Terrasse), hilft Mia, sich zu entspannen und positive Verknüpfungen mit dem neuen Ort zu schaffen. Routine und kleine Freuden sind die Anker im "Urlaubs-Chaos".


Denn auch für einen kleinen Urlaubsmuffel wie Mia gilt: Mit viel Geduld, Verständnis und den richtigen Rahmenbedingungen kann die Eingewöhnungsphase gelingen – und wer weiß, vielleicht entdeckt sie ja doch noch die ein oder andere positive Seite des "Undings" Urlaub!

Nicht jeder Hund liebt Urlaub – und das ist okay!

Mia mag es ruhig. Neue Orte, fremde Gerüche, andere Hunde – das ist für sie einfach anstrengend. Aber dabei sein? Das will sie trotzdem. Und ich könnte ehrlich gesagt auch nicht ohne sie.


Deshalb lautet unser Motto:
Urlaub im eigenen Tempo – mit Mia und Bauchgefühl.

Fazit: Koffer packen, Pfotenabdrücke planen – und ab ins Abenteuer (ob Bello will oder nicht!)

So, liebe Hunde-Reiseenthusiasten (und ihr, deren Fellnasen beim Wort "Urlaub" innerlich die Ohren zuklappen)! Wir haben die Checklisten gewälzt, die Packstrategien optimiert und uns mental auf die kleinen und großen Herausforderungen vorbereitet, die ein Urlaub mit Hund so mit sich bringt – besonders, wenn man ein kleines Sensibelchen wie meine Mia an seiner Seite hat.

Egal, ob euer Vierbeiner beim Anblick des Koffers Freudensprünge macht oder sich lieber unterm Bett versteckt: Mit der richtigen Vorbereitung und einer gehörigen Portion Geduld steht einem unvergesslichen Urlaub (naja, zumindest für uns Zweibeiner!) eigentlich nichts mehr im Wege.

Denkt daran: Die schönsten Erinnerungen sind oft die, die man gemeinsam schafft – auch wenn Bello auf dem Weg zum Strand vielleicht noch etwas skeptisch aus seiner Transportboxäugt. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ja auch der größte Urlaubsmuffel am Ende doch noch den ein oder anderen Reiz an der neuen Umgebung (solange das Körbchen und die Leckerlis nicht zu kurz kommen!).

Also, worauf wartet ihr noch? Lasst die letzten Vorbereitungen zum Endspurt ansetzen! Checkt noch einmal die Einreisebestimmungen, vergewissert euch, dass Bello's Lieblingskuscheltier sicher verstaut ist, und dann heißt es: Pfoten hoch und los geht die wilde (oder eben etwas zögerliche) Fahrt ins Urlaubsabenteuer!

Erzählt mir doch in den Kommentaren, was eure größten Herausforderungen (oder lustigsten Anekdoten) beim Reisen mit Hund sind! Und wer weiß, vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tipp, wie man auch eine kleine Reise-Diva wie Mia für ein bisschen Urlaubsflair begeistern kann.

 

Bis dahin: Fröhliches Kofferpacken und eine entspannte Reise (so entspannt, wie sie mit einem Hund eben sein kann)! Euer Abenteuer mit Fellnase wartet – ob mit Begeisterung oder einem leisen Seufzer unterm Autositz! 

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