
Hallo liebe Hundefreunde,
Hundetraining? Klingt nach Hundeschule, Flutlicht, Trillerpfeife und „Sitz!“ im Kasernenhof-Stil?
Nicht mit uns!
Heute geht’s um Training im ganz normalen Alltag – beim Gassi, zwischen zwei Schnüffelstellen und ganz ohne Stress. Kein Gebrüll, keine Kommandotonlage, keine Erziehungs-Show.
Ein Hund, der gerne mitmacht, ist ein Geschenk – und ein Mensch, der dabei nicht zur Sirene mutiert, sowieso.
Denn Gassi gehen ist eigentlich mehr als „schnell mal Pipi machen“.
Selbst wenn Mia persönlich den Spaziergang manchmal eher als Störung ihrer Schönheitsschlaf-Agenda empfindet – draußen wartet doch die große, weite Welt! Und wenn dann noch ein anderer Hund vorbeihüpft oder es ein Training-Leckerli gibt… tja, dann wird’s plötzlich richtig spannend.
Mia weiß das ganz genau: Kaum steht sie an der Tür, checkt sie als Erstes unsere stylishe, beigefarbene Gassi-Tasche. Und schaut mich mit diesem Blick an:
„Ohne Leckerli verlasse ich das Haus nicht. Verstanden, Frauchen?“
Recht hat sie – denn kleine Belohnungen zwischendurch machen nicht nur Spaß, sie fördern auch die Konzentration und das Gehirn. Gerade für ältere Hunde ist das superwichtig – Stichwort: Demenzprävention.
Mit ein paar liebevoll eingebauten Mini-Übungen kann so ein Spaziergang also zum echten Highlight werden – für Körper, Kopf und Herz.
Wie das funktioniert?
Zeigen wir dir jetzt – mit Mia, mit Gefühl und mit einer großen Portion Leckerli-Zauber.
Welche Leckerlis wir besonders lieben (und warum sie mehr können als nur gut schmecken), verraten wir dir übrigens hier:

🐾 Training à la Mia: Mit Herz, Humor & Hühnchen
Mia und ich haben da nämlich unsere ganz eigene Philosophie:
Sie besteht zu 80 % aus Leckerli, 10 % Humor und 10 % dem Versuch, sich nicht zu blamieren, wenn’s mal wieder nicht so läuft wie geplant.
🦻 Denn ja, Mia hört.
😅 Meistens.
🍗 Vor allem, wenn es nach Huhn riecht.
Wenn allerdings gerade keine Leckerli parat sind, ein anderer Hund um die Ecke biegt oder der Wind etwas zu energisch in ihre royale Maltesernase pfeift…
🐕 Dann wird’s – sagen wir mal – sportlich.
Besonders bei Hundebegegnungen. Das ist bei uns ein eigenes Kapitel. Seit sie gebissen wurde, ist da manchmal Bauchgrummeln im Spiel – bei uns beiden.
Aber wir haben schon viele gute Strategien gefunden (und ein paar richtig pfiffige Tricks, die ich dir natürlich gleich verrate).
Und klar, es gibt auch diese Tage, an denen Mia einfach sagt:
„Ich bell jetzt mal. Weil ich kann.“
Manchmal hilft dann nur noch ein Gespräch mit dem anderen Hundehalter – und Mia langsam heranführen. Damit sie merkt:
„Okay. Ich leb noch. War gar nicht so schlimm.“
Was dich heute erwartet:
✅ Kleine, alltagstaugliche Übungen, die du ganz easy ins Gassi einbauen kannst
✅ Humorvolle Einblicke in unser Training – mit und ohne Leckerli
✅ Tipps für Hundebegegnungen mit Bauchgrummeln
✅ Und natürlich: Mia in Bestform (und manchmal auch in Trotzphase)
Also:
Mach mit, probier’s aus und schau mal, ob nicht auch dein Hund ein bisschen Mia-Magie in sich trägt. 🐶✨

Aber vorher: Ein Wort zur Bindung – denn ohne sie geht nichts
Bevor dein Hund überhaupt zuhört, muss er erst mal wollen. Und das hängt weniger von Leckerlis ab – und viel mehr von der Bindung zwischen euch.
Bindung ist das emotionale Sicherheitsseil zwischen Mensch und Hund.
Wenn sie stark ist, wird dein Hund sich auch in unsicheren Situationen an dir orientieren.
Wenn sie wackelt, schaut er eher nach dem nächstbesten Kaninchenhügel.
Die Wissenschaft sagt:
Bindung entsteht durch Verlässlichkeit, gemeinsame Routinen, Körperkontakt und echtes Miteinander.
Man spricht vom sogenannten „sicheren Hafen“ – ähnlich wie bei kleinen Kindern. Der Hund weiß: „Da ist jemand, der passt auf mich auf. Ich kann mich trauen.“
Ja, Mia ist das beste Beispiel dafür.
Sie wurde gebissen, hat Angst vor fremden Hunden – aber sie vertraut mir. Wenn andere Hunde voller Energie losstürmen, macht Mia zwei zaghafte Schritte… und dreht sich dann um.
Ihr Blick sagt:
„Mimi? Alles okay? Darf ich da mit hin?“
Und wenn ich dann ruhig sage:
„Kannst schon gehen, meine Mia.“
Dann trippelt sie los – mit gespitzten Ohren, aber mutig.
Weil sie weiß:
„Solange du da bist, bin ich sicher.“
Das ist für mich der schönste Beweis, wie wichtig die Bindung zwischen Mensch und Hund ist – gerade beim Gassi-Training.
Denn auch wenn Mia manchmal wie ein Flummi in die Leine springt oder angespannt ist – das hat nichts mit schlechter Erziehung zu tun.
Es ist ein Trauma. Und das lässt sich nicht mit einem Kommando „wegtrainieren“.
Was hilft?
Feinfühligkeit. Geduld. Und die tägliche Bestätigung:
„Ich bin da. Ich sehe dich. Und ich beschütze dich.“
Und wenn ein fremder Hund dann doch mal direkt auf uns zukommt, passiert oft das hier:
Erst stellt sich Mia mutig vor mich, ganz nach dem Motto „Ich regel das jetzt mal alleine.“
Doch spätestens wenn ihr klar wird, dass sie sich überfordert fühlt, schlüpft sie hinter mich. Sie schaut hoch, direkt in meine Augen – und ich sehe darin nur eines:
„Bitte, Frauchen. Ich will den nicht. Ich hab Angst. Mach du das.“
Und genau dann beginnt unser Training. Nicht mit Kommandos. Sondern mit Vertrauen.

1. Sitz an der Bordsteinkante – Sicherheit mit Stil
Diese Übung ist mehr als „braves Hundchen“ – sie schult Aufmerksamkeit, Impulskontrolle und hilft, in brenzligen Momenten ruhig zu bleiben.
So funktioniert’s:
Immer wenn ihr an eine Straße kommt:
„Sitz!“ – kurze Pause – weiter.
Wichtig: Nicht ziehen oder hektisch werden. Ruhig bleiben – du bist der Fels in der Leinenbrandung.
Mia macht das mittlerweile von allein.
Und wenn ich’s mal vergesse, dann guckt sie mich schräg an:
„Frauchen? Ich warte hier wie gewünscht. Wo bleibt mein Applaus – oder wenigstens das Hühnerstück?“
Wissenschaftlicher Pfotentipp:
Impulskontrolle ist eine exekutive Funktion, die Hunde durch Wiederholung und Routine aufbauen.
Je öfter du das machst, desto automatischer wird das Verhalten – wie bei uns das Zähneputzen vor dem Schlafen.

2. Blickkontakt deluxe – „Schau mich an!“
Wenn dein Hund dich anschaut, statt in alle Richtungen zu starren, ist das nicht nur niedlich – sondern der erste Schritt zu echter Zusammenarbeit.
So funktioniert’s:
Sag freundlich: „Schau mich an.“
Wenn der Blick kommt – freuen, loben, belohnen.
(Geht auch mit Zungenschnalzen, Pfeifen oder deinem persönlichen Mia-Signal.)
Mia-Logik:
Wenn ich das Zungenschnalzen mache, geht bei ihr die innere Sirene an:
„Achtung! Eventuell Futter in Reichweite! Fokus: Frauchen scannen – Leckerli orten!“
Wenn ich die Leckerli-Tasche NICHT dabei hab (kommt einmal pro Jahrhundert vor), dann bleibt sie stehen, schaut zur Tasche, dann zu mir:
„Ehm… willst du heute etwa leer durchkommen, oder was?“
Wissenschaftlicher Pfotentipp:
Blickkontakt aktiviert beim Hund das Belohnungssystem im Gehirn – ähnlich wie bei sozialen Lebewesen wie uns.
Studien zeigen, dass Oxytocin (das Bindungshormon) bei regelmäßigem Blickkontakt zwischen Hund und Mensch steigt.
Also ja – liebevoll anschauen stärkt tatsächlich eure Verbindung!

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aber dieses hier fehlt mir noch: die ausbruchssicheren Brustgeschirre von brustgeschirr.com! Besonders sicher, ergonomisch und beliebt bei Tierschutzhunden. Vielleicht darf ja bald eins bei mir einziehen…?“ – Mia
3. Zickzack statt Autobahn – für mehr Aufmerksamkeit an der Leine
Manchmal braucht’s keine großen Übungen, sondern nur: Unerwartete Richtungen.
So funktioniert’s:
Beim Spaziergang einfach mal die Route ändern:
– Rechts.
– Links.
– Mal rückwärts.
– Und wieder nach vorne.
Ohne Vorwarnung. Ohne Absprache.
Ein bisschen wie „Leinen-Cha-Cha“.
Warum das hilft:
Dein Hund lernt:
„Frauchen ist spannend – ich muss mitdenken, sonst verlier ich den Anschluss.“
Das stärkt die Orientierung am Menschen und verbessert die Leinenführigkeit – ganz ohne Gemecker.
Mia mittendrin:
Wenn ich mit Mia Zickzack laufe, guckt sie mich an wie ein Verkehrspolizist auf Koffein:
„Wie jetzt? Du willst da lang? Na gut… aber das sagst du mir nächstes Mal früher!“
Und schwupps – Mia bleibt bei der Sache, obwohl eigentlich die nächste Pipi-Mailbox auf der linken Seite ruft.
Pfotenforschung sagt:
Wechselnde Reize aktivieren den präfrontalen Cortex – also das Gehirnzentrum für Entscheidungen und Impulskontrolle.
Dein Hund lernt also durch Richtungswechsel, dich besser im Auge zu behalten – ganz ohne “Sitz” oder “Bleib”.

4. „Such das!“ – Schnüffeln mit Sinn
Nasenarbeit ist für Hunde wie Sudoku für uns – mit mehr Sabber, aber genauso wirksam.
So funktioniert’s:
Versteck ein Leckerli oder Spielzeug im Gras, im Laub oder hinter einem Baum.
Sag „Such das!“ – und freu dich über die konzentrierte Schnüffelnase.
Warum das super ist:
- Fördert Fokus & Auslastung
- Lässt ängstliche Hunde zur Ruhe kommen
- Baut Selbstvertrauen auf, weil: „Ich hab’s gefunden! Ganz allein!“
Mia in Aktion:
Ich verstecke ein Leckerli im Gras. Mia rennt los… schnüffelt… dreht sich um…
„Frauchen? Willst du mir nicht einfach sagen, wo’s liegt?“
Aber wenn sie’s findet?
Schwanzwedeln wie beim Lotto-Gewinn.
Studien zeigen:
Schnüffeln wirkt auf Hunde beruhigend. Es senkt den Stresspegel, schüttet Glückshormone aus und ist ideal, um aufgeregte oder unsichere Hunde zu „erden“.
Und ganz ehrlich: Wer sucht, bellt weniger. Win-win.

5. Hundebegegnungen an der Leine – Mias persönliches Minenfeld
Seit dem Vorfall (du weißt schon: Biss, Schreck, Drama), ist Mia bei Hundebegegnungen extrem angespannt.
Und was machen viele Hunde, wenn sie Angst haben?
Richtig: Sie tun so, als wären sie mutig.
„Wenn ich belle, bevor du’s tust, hab ich gewonnen!“
So handhaben wir das (und es funktioniert wirklich!):
1. Große Distanz
Schon von Weitem: Leine kürzer nehmen, zur Seite gehen.
Mia weiß: „Aha, es kommt wieder so ein haariger Kollege – Frauchen hat’s gesehen, ich bin nicht allein.“
2. Fokus umlenken
Bevor Mia den anderen Hund fixiert, mach ich das Zungenschnalzen – sie schaut mich an, Leckerli kommt.
Und zack – Fokus verschoben.
(Okay… außer der andere hat Ohren wie ein Flughund, dann müssen wir auf Plan C ausweichen: umdrehen.)
3. Menschenkontakt
Wenn’s gar nicht anders geht, sprech ich die Leute an:
„Darf ich kurz erklären? Meine Hündin wurde mal gebissen und hat Angst vor fremden Hunden. Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich gern versuchen, sie behutsam Kontakt aufnehmen zu lassen – natürlich nur, wenn es für Ihren Hund auch okay ist.“
Meistens super Verständnis.
Und Mia merkt: „Frauchen regelt das – ich muss hier nichts klären.“
4. Hinter-mir-ist-sicher-Modus
Wenn Mia Angst hat, stellt sie sich hinter mich – wirklich wie ein kleines Kind.
Und ich lass sie.
Weil sie gelernt hat: „Bei dir bin ich sicher. Ich muss nicht kämpfen – ich darf vertrauen.“
🔗 Mehr zum Thema Hundebegegnungen nach einem traumatischen Erlebnis findest du hier:

6. Trickpause unterwegs – Gehirnjogging mit Spaßgarantie
Manchmal braucht’s keine große Action – nur ein paar Sekunden volle Aufmerksamkeit.
Ein kleiner Trick unterwegs ist wie ein Espressoshot fürs Hundehirn: kurz, intensiv, und alle sind wieder wach.
So funktioniert’s:
Sag deinem Hund „Pfötchen“, „Dreh dich“, „Slalom“ oder was auch immer ihr gemeinsam könnt.
Lass ihn die Übung machen – freu dich – weiter geht’s.
Warum das was bringt:
- Stärkt die Bindung
- Fördert die Konzentration
- Und: Dein Hund merkt, dass ihr zusammen arbeitet – und nicht nur nebeneinander herlauft.
Mia-Logik:
Wenn ich sag „Dreh dich“, macht Mia genau ein Viertel Drehung. Dann schaut sie mich an:
„So? Reicht das für’n halbes Leckerli?“
Wenn ich lächle, macht sie die ganze Drehung.
„Ah, du willst’s also richtig. Na gut.“
Das ist unser Tanz – und ich liebe ihn.
Wissenschafts-Nugget:
Tricktraining aktiviert nicht nur das Denkzentrum im Hundegehirn, sondern auch das soziale Belohnungssystem.
Sprich: Der Hund lernt nicht nur – er lernt gern mit dir, weil du das Beste am Trick bist.

7. Rückruf mit Jackpot – die Königsdisziplin
Rückruf ist wie Magie: Funktioniert er, bist du der Star – versagt er, bist du die Zuschauerin beim Chaos.
So funktioniert’s:
Ruf deinen Hund mit „Hier!“, Zungenschnalzen oder deinem ganz persönlichen Lockruf.
Wenn er kommt – nicht sparen mit Lob und Belohnung!
Das ist kein Aldi-Angebot – das ist Jackpot-Zeit!
Mia-Version:
Ich ruf „Miaaa – hier!“ und schnalz.
Sie stoppt, dreht sich, sprintet los – und schaut unterwegs nochmal, ob ich auch wirklich den guten Snack raushole.
Denn Rückruf ist bei uns keine Pflichtübung – sondern ein Happening.
Forschung sagt:
Der Rückruf klappt am besten, wenn die Belohnung variabel & hochwertig ist – wie beim Glücksspiel.
Also mal Käse, mal Leberwurst, mal Lob mit Stimme, mal Spiel.
So denkt dein Hund: „Was gibt’s diesmal? Ich MUSS hin!“

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„Zahnpasta auf der Zunge? Nee, danke. Aber es gibt da ein pflanzliches Zahnspray von PowerPets – das klingt spannend, auch wenn ich’s selbst (noch) nicht probiert habe. Die Produkte sind 100 % pflanzlich, made in Germany – und viele Hundehalter schwören drauf.
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8. Blume heißt: Kein Pippi, bitte!
Wir leben ja nicht allein auf dieser Welt – und es gibt diese liebevoll bepflanzten Vorgärten, öffentlichen Grünflächen mit Schildchen oder einfach Stellen, die offensichtlich mit Mühe gepflegt wurden.
Und genau hier… soll bitte nicht markiert werden.
So funktioniert’s:
Ich zeig auf den Bereich und sag: „Blume.“
Mia kennt das Wort – und geht einfach weiter.
Warum das klappt:
Weil sie gelernt hat: Blume = Ort, wo man respektvoll vorbeigeht.
Mia denkt dabei:
„Oh, Blume. Okay, ich geh weiter – aber das nächste Straßenschild gehört mir, klar?“

9. Straßen & Leinen – Sicherheit zuerst
Noch ein echtes Herzensthema:
Straßenverkehr und Flexileinen – die Mischung kann gefährlich werden.
Meine Erfahrung:
Als Mia noch klein war, hatte ich kurzzeitig eine Flexileine.
Dann ist mir das Ding aus der Hand gefallen, es rollte hinter ihr her, sie bekam Angst, raste los – Horror pur.
Seitdem: feste Leine. Doppelt gesichert. Und ganz wichtig: Sitz vor jeder Straße.
Warum das wichtig ist:
- Hunde reagieren manchmal blitzschnell.
- Wenn sie lernen: Straße = „Sitz“ = Warten = Sicherheit, ist das ein Lebensretter.
- Und nein, das ist kein Drill – das ist Liebe mit Leine.
Mia-Extra:
Ich sag „Sitz“, sie setzt sich.
Wenn ich’s mal nicht sage?
Sie guckt mich an: „Willst du etwa einfach rübergehen?! Ohne mich vorher zu stoppen?! Ts.“

Fazit – Training mit Herz, Humor und einem Leckerli in der Tasche
Hundetraining muss nicht laut, kompliziert oder stressig sein. Es darf liebevoll, verspielt und ja – auch mal chaotisch sein.
Denn am Ende geht’s nicht darum, wer schneller „Platz“ macht, sondern wer sich sicher fühlt, wer vertraut, wer lacht.
Ein gut erzogener Hund entsteht nicht durch Strenge.
Sondern durch Verbindung.
Durch gemeinsame Spaziergänge, durch Rituale, durch den Moment, wenn dein Hund sich umdreht und fragt:
„Alles okay bei dir? Ich schau nur kurz.“
Mia sagt:
„Ich brauch kein Perfektionstraining. Ich brauch dich. Und vielleicht… ein Hühnerleckerli.“
Unser Motto:
„Trainiere mit Herz – nicht mit Druck. Und lobe öfter als du denkst.“
Denn wer seinen Hund liebt, zeigt’s nicht durch „Sitz!“, sondern durch: „Ich bin da. Und ich seh dich.“
Danke, dass du diesen Weg mit uns gegangen bist.
Vielleicht hattest du ein Schmunzeln, vielleicht ein Aha-Erlebnis – vielleicht auch beides.
Mia und ich hoffen, du fühlst dich jetzt motiviert, den nächsten Spaziergang als kleine Abenteuerreise zu sehen.
Und vergiss nie:
Für deinen Hund bist du der ganze Himmel.
Mach ihn liebevoll.
Mit Pfoten, Herz & Humor,
Deine Andrea & Mia
von Welt auf vier Pfoten

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