
Hallo, ihr mutigen Zweibeiner!
Also mal ehrlich…
Ich weiß ja nicht, wie’s bei euch so läuft, aber ich muss heute ein Thema ansprechen, das mich emotional echt an meine Grenzen bringt:
Diese sonderbaren Wesen mit Flügeln.
Klein. Nervös. Laut.
Ohne sichtbares Fell.
Dafür mit einem Geräusch wie ein Ventilator im Turbomodus.
Und dann wagen die es auch noch, auf MIR zu landen?!
Willkommen zu Kapitel 7 meiner Memoiren – und diesmal wird’s richtig brummig.
Ich erzähle euch, warum ich nachts unter dem Bett wohne, was Fliegen mit Weltuntergang zu tun haben, und wie Frauchen zur nächtlichen Fliegen-Ninja wurde – bewaffnet mit Taschenlampe, Kissen und dem Mut einer Kriegerin.
Ach ja, und dann wären da noch die Junikäfer auf Brautschau, die abends meinen Balkon in eine Summ-Disco verwandeln.
Ganz ehrlich: Ich wollte nur kurz Luft schnappen – und hatte danach fast einen Herzfellstillstand.
Also, haltet euch fest, schließt die Fenster – und sagt bitte nicht das F-Wort.
Viel Spaß mit meinem neuen Kapitel!
Brummempfindliche Grüße
eure Mia 🐶💨

🪰 Fliege im Anflug! Oder: Warum ich unter dem Bett wohne.
Ich bin ja ein ziemlich abgeklärter Hund. Müllabfuhr? Gähn. Staubsaugerroboter bei Nacht? Ein Fall für mein Ignorier-Programm.
Aber es gibt ein Wesen, das selbst den mutigsten Malteser in die Knie zwingt:
Die Fliege.
Nein, ich meine nicht irgendein kleines harmloses Ding mit Flügeln. Ich meine dieses surrende, aggressive, unerträgliche Brummen auf sechs Beinen.
Das Monster, das sich einbildet, es dürfe über mein Bett fliegen.
Oder schlimmer: AUF MEINEM FELL ZU LANDEN.

🪰 🌎 Brummen = Weltuntergang
Es reicht schon, wenn Frauchen das Wort sagt.
„Mia… da ist eine Fliege im Wohnzimmer.“
Zack. Ich bin weg.
Sicherheitsmodus: ON.
Unter das Bett. Volle Deckung.
Ohren an den Kopf, Augen weit aufgerissen wie ein Zeichentrickhund auf Drogen.
Frauchen ruft. Mit Leckerli. Mit Zureden. Mit verzweifelter Hoffnung.
Zwecklos.
Ich komme erst wieder raus, wenn ich mit eigenen Augen gesehen habe, wie dieses Biest entweder
a) rausfliegt,
b) erschlagen wird (sorry),
oder
c) auf geheimnisvolle Weise verschwindet (durch ein interdimensionales Fliegenloch vielleicht?).

🐶 💁♀️Teamarbeit in der Nacht
Neulich, mitten in der Nacht, hörte ich es wieder:
Bssssss.
Summm.
FLAPP!
Ich lag friedlich im Bett. Frauchen auch. Dann: Licht an. Sie springt auf.
Ich: senkrechter Start und Flucht unter das Bett.
Wir beide in höchster Alarmstufe.
Sie bewaffnet mit Kissen und Taschenlampe, ich zitternd wie ein alter Nokia-Vibrationsmodus auf dem Laminat.
Diese Fliege flog übrigens zielgerichtet auf mein Nachtlicht zu – wie eine Motte mit Turbo. Und als sie tatsächlich auf mir landete – auf MEINEM Rücken – da war’s vorbei.
Ich bin aus dem Stand aufgesprungen wie ein Trampolin-Hund, bin die Treppe runtergerannt, quer durch den Flur, in mein sicheres Versteck.
Frauchen hat sie übrigens erwischt. Irgendwann. Mit einem verzweifelten Schrei und einem Hausschuh.
Teamwork.

🐾 Werbung in eigener Sache (mit zitternder Pfote getippt)
Nach diesem Kapitel bin ich ehrlich gesagt reif für die Kuscheldecke.
Oder für ein nervenberuhigendes Kau-Stäbchen.
Oder ein neues Quietschi.
Oder ALLES ZUSAMMEN!
Frauchen meint, das sei „emotionaler Ausgleich“.
Ich sag: Fressnapf hilft. Immer!
Wenn es dir gerade genauso geht wie mir – klick doch einfach auf den Button und stöbere ein bisschen.
Wer weiß… vielleicht findest du auch dein persönliches Anti-Brumm-Geschenk. 💚
Deine Mia
🪟 Fenster mit Netz – Frauchens Mission
Seit diesem Sommer hat Frauchen eine neue Strategie:
Fliegengitter.
Überall. An jedem Fenster.
Sie hat geflucht, geschraubt, gefummelt. Teilweise mit Spucke geklebt, ich hab’s genau gesehen. Ein Fenster fehlt noch. Wohnzimmer.
Da lauert die Gefahr.
Ich bewache es. Heimlich. Stündlich. Hochkonzentriert.

⛱️ 🪰 Urlaub mit Brummtieren? Ohne mich.
In Kroatien hatten wir einen Garten. Riesig. Olivenbäume, Sonne, Natur pur.
Klingt toll?
Falsch.
Da waren Fliegen. Libellen. Wespen. RIESIGE SUMMTIERE.
Ich habe mich freiwillig ins Haus zurückgezogen. Selbst die Oliven haben mich nicht interessiert.
Hitze plus Brummer?
Worst case.
„Ich hab’s versucht. Ehrlich. Rauszugehen. Aber… es hat gebrummt. 🦟 Also blieb ich lieber direkt wieder im Flur stehen.“

🕷️ Und Spinnen?
Ach ja, Spinnen. Die mag Frauchen nicht. Ich schon.
Die machen keinen Krach. Die hängen nur so rum. Und – das Beste – sie fressen Fliegen.
Also hab ich beschlossen, Spinnen ab jetzt zu dulden.
Als stilles Wachpersonal.
Hoffentlich bewerben sich welche.

🪲 Der Junikäfer und das Brumm-Kommando
Wenn es dämmert, beginnt ein neues Kapitel des Grauens:
Die Zeit der Junikäfer.
Frauchen sagt, die fliegen nur bis Ende Juli. Ich sag: das reicht völlig.
Denn diese kleinen, dicken Brummbomber fliegen tief. Sehr tief.
Und sie halten offenbar alles für einen Baum.
Menschen. Gartenmöbel. Oder unsere Sonnenblumen.
Besonders die Sonnenblumen.
Da sitzen sie dann in Reihe 1 bis 30 – und eröffnen das Abendprogramm:
Speed-Dating bei Sonnenuntergang.
Käfer 1 trifft Käfer 2, verhakt sich direkt in der Luft. Dann kommt Käfer 3.
Dann Käfer 4.
Und plötzlich fliegt da ein ganzer Pulk wild durcheinander – auf Menschen, an die Balkontür, durch den Magnetvorhang.
Frauchen nennt das „Naturbeobachtung“.
Ich nenne es: Käferkino ab 18.
Was die da veranstalten, ist kein Jugendprogramm mehr.
Ich steh hinter dem Fliegengitter wie ein Spion – mit angelegten Ohren, leicht zitternd, und bereit zur Flucht.
Das ist keine Dämmerung, das ist ein Insekten-Open-Air mit Liebesdrang.
Und neulich beim abendlichen Gassigang...
Da fliegt so ein Ding direkt auf Frauchen drauf. Zack – mitten ins Haar!
Sie schlägt wild um sich.
Ich seh nur: brummendes Etwas, hüpfende Frau, völlige Eskalation.
Ich: START – Flugmodus – Mia rennt los.
An der Leine.
Mit vollem Tempo.
Quer über die Wiese.
Frauchen halb verknotet hinter mir.

🪟 Balkon mit Magnet – Mia im Spähmodus
Und abends? Auf dem Balkon?
Vergiss es.
Der Balkon hat zwar so ein Magnetvorhang-Dings, das automatisch zurückklappt – total fancy, sagt Frauchen – aber ich trau dem Brummerfrieden nicht.
Ich bleib lieber drinnen, direkt hinter dem Netz, im Spähmodus.
Draußen schwirrt’s. Dröhnt’s. Brummt’s.
Und ich flüstere leise in mich hinein:
„Ich will nur schlafen. Ohne Brummer.
Ohne Drama.“

🛍️ Werbung: Wenn Fliegen nerven – gönn dir was Schönes!
🐾 Brummgeschädigt? Willkommen im Club.
Nach einer Nacht mit Looping-Fliegen, Junikäfern im Liebesmodus und Frauchen als Fliegen-Ninja hab ich nur einen Wunsch:
Etwas Hübsches. Etwas Neues. Etwas von Emmy & Pepe.
Damit du dich (oder deinen nervenstarken Vierbeiner) auch stilvoll belohnen kannst, gibt’s jetzt:
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Bevor die nächste Fliege kommt. 🪰😅
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Fazit mit Flügeln – und Nervenflattern
Ich weiß, ich wirke auf den ersten Blick vielleicht wie ein mutiger Malteser. Ich belle, wenn’s klingelt. Ich stelle mich schützend vor Frauchen, wenn der Postbote kommt. Und ich nehme es sogar mit dem Staubsauger auf.
Aber wehe… es brummt.
Dann bin ich raus.
Ich bin kein Schisser – ich bin brumm-sensibel.
Ob Fliegen, Junikäfer oder dieser eine hyperaktive Nachtfalter, der sich einmal in unser Schlafzimmer verirrt hat – sie alle haben eines gemeinsam:
Sie stören meinen Schönheitsschlaf. Und damit meinen Nerven, mein Fell und Frauchens Nachtruhe.
Also, falls du mich mal besuchen willst, bring gern Leckerlis mit. Aber lass das Fenster bitte zu.
Und sag auf keinen Fall das F-Wort.
In diesem Sinne:
Bleibt gelassen, bleibt wachsam – und vor allem summfrei!
Bis nächsten Donnerstag, wenn es wieder heißt:
„Neues von Mia – Geschichten aus der Welt auf vier Pfoten.“
Brummend sensible Grüße
eure Mia 🐶 von Welt auf vier Pfoten

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