Kapitel 12: Bademeisterin auf vier Pfoten – Mias Gardasee-Abenteuer mit nassen Pfoten

Veröffentlicht am 20. August 2025 um 23:06

Hallo liebe Hundefreunde und Urlaubsleidensgenossen!

Setzt euch, macht’s euch bequem – ich erzähle euch heute von meinem größten Abenteuer:

 

Urlaub in 🇮🇹 Bella Italia.

Klingt nach Sonne, Pizza und  „La dolce vita“ – für mich roch es allerdings erstmal nach: Koffer, Chaos, Katastrophe.

 

🧳 Sobald Frauchen anfängt, mehr als zwei T-Shirts zu falten, weiß ich:

Alarmstufe Rot – es geht los. Erst verschwinden Schuhe, dann plötzlich mein Napf und schließlich sogar mein Körbchen im Kofferraum. Hallo?! Soll das heißen, ich bekomme ein Auswärtskörbchen? Ich hab protestiert – aber niemand hört auf die, die am besten wissen, wo der Hund sich wohlfühlt.

 

🌝 Und dann war da wieder so eine dieser Nächte.

Frauchen meinte, wir müssten früh ins Bett – „morgen geht’s los, Mia!“ Ja toll, dachte ich mir, und kaum war ich eingeschlafen, riss sie mich mitten in der Nacht wieder aus meinen schönsten Träumen. Stockdunkel draußen, kein Vogel, kein Beller, keine Maus – KEIN normaler Vierbeiner hätte zu dieser Uhrzeit auch nur eine Pfote vor die Tür gesetzt. Aber Frauchen bestand darauf, dass wir noch mal Gassi gehen. „Damit du dich lösen kannst, Mia.“  Lösen? Ja, bitte – aber nicht mitten in der Nacht!

 

🚙 Dann ging’s los:

rein in den Blechlappen (Auto), Rückbankplatz mit Gurt – und ab die Fahrt.

 

Erster Stopp:

der Menschenbruder und seine Freundin. Und was machen die? Sie schleppen Taschen ran, als würden sie für drei Monate in ein Zirkuszelt einziehen. Ich konnte nur staunen.

 

Natürlich hab ich mich gefreut – sehr sogar. So sehr, dass ich meine persönliche Alarmanlage einschaltete:

mein Aufgeregt-Geräusch. Ein Mix aus Fiepen, Piepsen und einem Laut, der jedem Nachbarn deutlich machte: „Mia ist da!“ Frauchen seufzte, der Menschenbruder grinste, und ich dachte mir nur: Na und? Familie muss man schließlich begrüßen, wie es sich gehört – laut und herzlich!

 

Und als wären wir noch nicht genug, rollte hinter uns das Auto vom Sohn von Frauchens Freund an – samt Frau und den drei Enkelkindern. Zum Glück in ihrem eigenen Wagen, sonst hätten wir gestapelt sitzen müssen. Aber allein der Gedanke, dass wir jetzt eine ganze Urlaubsmeute waren, ließ mein kleines Herzchen klopfen wie ein italienischer Espressoautomat.

🚗 Die Anreise – ich und die Autobahn

Stundenlanges Sitzen im Auto. Ich, angeschnallt wie ein Profi, mit Blick nach hinten, vorne und links aus dem Fenster.

 

Dazwischen die berühmten Pausen:

Frauchen schreit „Mia, schnell Pipi!“ und ich denke mir nur: „Entschuldigung, aber ich hab auch so was wie Privatsphäre. Hier gucken hundert Autos.“

 

Schlafen?

Vergesst es. Kein Auge habe ich zugetan. Jede Kurve meinte ich mit meinem Körper ausgleichen zu müssen – man will ja nicht, dass das Auto kippt. Ich habe also sozusagen als kleines Stabilisierungs-System auf vier Pfoten mitgearbeitet.

 

Dann kam die berüchtigte Brennerautobahn mit ihren tausend Kurven. Freunde, ich sag’s euch: Achterbahn ist Kindergarten dagegen. Da rutschte mir zwischendurch immer mal wieder ein Quietscher raus – so ein schrilles „Iiiieh-iiiieh!“, dass mein Menschenbruder schon die Augen verdrehte. „Kann die nicht mal leise sein?“ höre ich ihn murmeln. Pah! Leise sein, während die Welt sich im Kreis dreht? Sicher nicht.

 

Frauchen war zum Glück ganz auf meiner Seite. Nach einer Pippi-Pause hat sie sich kurz zu mir gesetzt (natürlich nicht während der Fahrt – Sicherheit geht vor, Freunde!) und mir beruhigend über den Kopf gestreichelt.

 

Und siehe da:

Mein Herzchen schlug wieder normal, ich atmete tief durch und hörte auf, die Quietschtrompete zu spielen. Schließlich musste ja auch ich Kräfte sparen – Italien incoming!

 

Und als wir dann durch Berge, Tunnel und Mautstationen ratterten, wusste ich: Jetzt wird’s ernst. Die Schilder klangen immer italienischer, der Asphalt immer heißer – Bella Italia, ich komme!

🛍️ Einkaufszentrum – Hunde auf Shoppingtour (in Affi)

Und dann kam das, was Frauchen „Einkaufsbummel“ nennt.
Wir hatten unser Häuschen ja noch nicht – also vertrieben wir uns die Zeit im Grand’Affi Shopping Center in Affi, einem Ort direkt am Gardasee mit über 80 Geschäften und mehr als genug Luft für gestresste Hundeherzen. 

 

Menschenmassen, der Duft von Pizza mischte sich mit Parfüm – und mittendrin:

ich, Mia, getragen in meiner Tasche, als wäre ich eine kleine Diva auf Shoppingtour. Einige Leute guckten, manche grinsten, und ein Mensch meinte sogar: „Oh, Gucci-Bag mit Hund!“ – Ähm, hallo?? Ich bin kein Mode-Accessoire, sondern die Königin dieser Bag!

 

Während die Menschen sich im Supermarkt, in Mode- und Beauty-Läden verlustierten, machten wir auch einen Zwischenstopp beim Eisstand. Frauchen gönnte mir ein kleines Leckerli – Protein ist schließlich auch im Urlaub das A und O.

 

Danach war ich völlig platt:

Die stundenlange Autofahrt, die endlosen Kurven – alles spukte noch in meinem Köpfchen herum. Für einen Moment dachte ich: „Wird der ganze Urlaub so ein Dauerschleuderwaschgang?“

 

Zum Glück nahm sich Frauchen meiner an. Sie trug mich weiter durch das Center, gab mir Wasser und legte mir ein kühlendes Tuch um – es war so heiß, dass ich fast dachte, ich liege auf einer frisch gebackenen Pizza. Aber nein, mein Löwenherz schlug weiter, und so überstanden wir den Shopping-Marathon. Und by the way: In der Tierabteilung hätte ich gerne ein Souvenir ergattert – aber Fehlanzeige. Wer bietet schon Hundespielzeug mit Gardasee-Motiv an?

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🎁 Souvenir gefällig?

„Also mal ehrlich – die Menschen haben sich im Urlaub Souvenirs gegönnt, und ich? Nix! 🐾 Kein Kühlschrankmagnet, kein Plüsch-Esel, nicht mal ein extra Eis.

Wenn ich schon leer ausgehe, dann gönnt mir doch wenigstens virtuell ein Souvenir: Bestellt ihr über den Fressnapf-Banner, bekomme ich vielleicht die nächste Kaustange ab. 💜 Und Frauchen freut sich, weil ihr damit auch unsere Seite unterstützt. Win-Wuff!“ 🐶✨

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🏡 Ankunft im Haus – Pool, Gras & Bademeisterin Mia

Endlich – nach gefühlt tausend Kurven und einer Zwischenlandung im Einkaufszentrum – kamen wir an unserem gemieteten Haus an. Ein großes Anwesen mit mehreren Wohnungen, perfekt für unsere ganze Urlaubsmeute. Und ich sag’s euch: mein Highlight lag unten im Keller – kühl, gefliest und wie geschaffen für kleine Malteserbäuche. Wenn draußen die Sonne brutzelte, streckte ich mich drinnen aus wie eine Königin.

 

Draußen stand ein riesiges, blinkendes Nass, das die Menschen „Pool“ nannten. Für mich sah es aus wie ein blaues Monsterloch – und trotzdem übernahm ich sofort die Rolle der Bademeisterin auf vier Pfoten. Patrouille am Beckenrand, strenger Blick, und jedes Mal, wenn jemand zu wild plantschte, dachte ich: „Wenn einer absäuft, rette ich ihn… vielleicht… aber bitte schnell, bevor mein Fell nass wird.“

 

Doch einmal wurde mir das Treiben zu bunt.

Die Zweibeiner fingen an, sich mit Wasserpistolen gegenseitig zu beschießen – Chaos pur! Da blieb mir nur ein Ausweg: Mit einem gewagten Hechtsprung à la Baywatch flog ich ins Wasser. Frauchen bekam fast einen Herzstillstand, die Menschen kreischten vor Lachen – und ich dachte: „Seht ihr, ich kann auch Rettungsschwimmer!“

 

Natürlich endete meine Heldentat in der Dusche. Frauchen erklärte streng: „Mia, Chlorwasser ist nix für Hunde – das trocknet die Haut aus!“ Also musste ich regelmäßig mit unter die Dusche, wo mir das ganze Chlor wieder aus dem Fell gewaschen wurde. Ganz ehrlich: So langsam fühlte ich mich eher wie ein Schwamm im Dauerbetrieb als wie ein seriöser Bademeister.

🐕‍🦺 Nachbarschaft mit Wuff-Connection

Und dann die Nachbarschaft!

Im Haus nebenan wohnten drei Hündinnen, die fast genauso aussahen wie ich. Nur die eine hatte leicht graue Ohren – und die Menschen sagten, sie sei etwas bissig und komisch. Vielleicht verstand sie einfach meinen fränkischen Dialekt nicht.

 

Die beiden anderen mochte ich dagegen sehr. Also schlich ich mich eines Tages durch einen kleinen Spalt im Zaun auf ihr Grundstück. Tarnmodus: erfolgreich. Niemand bemerkte es – bis die Nachbarsfrau mich verpetzte. Noch schlimmer: Eine ihrer Hündinnen landete plötzlich in UNSEREM Garten. Zack, Ausbruch aufgeflogen.

 

Daraufhin beschlossen mein Frauchen und das Nachbarsfrauchen:

„Hier muss eine Abdeckung hin, sonst hauen die Hunde ständig ab.“ Hallo?! Ich hau nicht ab – ich sozialisiere!

 

Ich wollte doch nur mit meinen neuen Freundinnen spielen. Die Bissige war mir eh nicht ganz geheuer, aber die anderen beiden hätten eine tolle Clique mit mir gebildet.

 

So blieb mir nur die Zaun-Kommunikation. Jeden Tag mehrmals standen wir uns gegenüber und veranstalteten ein Konzert, das die ganze Straße hören konnte. Ein richtiges Bell-Wettbewerb-Deluxe und glaubt mir: ich hab gewonnen.

👧 Alltag im Haus – Kinder, Kuscheln & kleine Missverständnisse

Im Haus war ständig Action – dafür sorgten vor allem die Kinder. Ich mochte sie wirklich sehr! Aber manchmal… huiuiui… war mir das Tempo einfach zu viel. Die rannten rum wie Duracell-Häschen auf Zucker, fuchtelten mit Armen und Beinen, und eines Tages entdeckten sie auch noch diese Wasserpistolen.

 

Stellt euch das mal vor:

Ich stehe als hochseriöse Bademeisterin am Pool, kontrolliere streng die Lage – und zack, krieg ich einen Wasserstrahl mitten ins Fell. Hallo?! Ich bin doch nicht das Ziel, sondern der Chef vom Dienst!

 

Also hab ich gebellt. Nicht böse, nur klar und deutlich:

„Hey, stopp! Mit mir spielt man fair!“ – aber was passierte? Die Kinder fingen an zu weinen, als hätte ich sie zur Strafe ins Hundekörbchen geschickt. Ihre Mama schimpfte dann auch mal, wenn sie zu stürmisch mit mir waren, oder erklärte ihnen: „Mia will doch nur spielen, sie meint es nicht böse.“ Na also, genau das sag ich doch!

 

Aber wisst ihr was?

Ich bin halt sensibel. Mein Herz ist groß, mein Fell ist dünn, und meine Nerven nicht gerade aus Stahl. Trotzdem hab ich die Kinder geliebt. Abends, wenn alles ruhiger wurde, hab ich einfach meinen Kopf auf ihren Arm gelegt und bin in den Kuschelmodus gewechselt. Zack – alle wieder glücklich.

 

Die Große mochte ich ganz besonders. Die kannte mich schon länger, war sogar schon mal mit mir Gassi gegangen. Sie war sanft, ruhig – genau die Art Mensch, bei der ich sofort mein ganzes Vertrauen ausrolle wie einen roten Teppich. (Frauchen muss immer sagen, ich sei der Hund mit VIP-Zugang zum Herz – und stimmt ja auch!)

 

So lebten wir zusammen:

ein bisschen Chaos, ein bisschen Trubel, ein paar Tränen – aber vor allem viele Kuschelstunden, die mein kleines Hundeherz ganz weich machten. Oder wie ich es nenne: Kinder-Entertainment mit Happy End.

🛍️ Peschiera – Markt, Menschen & Mini-Venedig

Also ehrlich: Märkte sind für mich ungefähr so entspannend wie ein Liegestuhl mitten auf dem Jahrmarkt. In Peschiera war es so voll, dass Frauchen mich gleich in meine Tasche verfrachtete – mein persönlicher First-Class-Jet auf Schulterhöhe. Da saß ich drin wie eine Promi-Dame im Sommerschlussverkauf.

 

Menschenmassen drängelten, überall roch es gleichzeitig nach Pizza, Lederwaren und Parfum. Ich dachte nur: „Wenn ich hier noch einen Schritt selbst laufen müsste, würde ich als Teppich enden.“ Zum Glück erkannte Frauchen rechtzeitig: „Mia, das ist zu viel für dich.“ Also ab in den Schatten. Wasser serviert, kaltes Tuch aufgelegt – fast wie im Hundespa.

 

Später in den Gässchen durfte ich endlich wieder laufen.

 

Und da fiel mir auf:

Das sieht hier aus wie Venedig in Kleinformat. Sofort kam die Erinnerung: ihr wisst schon, mein legendäres Venedig-Kapitel. Ich sag mal so: Hoffentlich bleibt diesmal mein Magen still – die Gondeln hier hätten keinen Malteser-Notfallplan.

 

Und dann noch der See. Schön, ja. Groß, ja. Aber ich stand davor und dachte: „Äh, hallo? Das ist nicht mein Wassernapf, das ist das Mittelmeer XXL.“


Der Rückweg war brütend heiß, die ganze Bande schnaufte wie ein Rudel Walrosse auf Landgang. Ich? Ich sehnte mich nur nach meinen geliebten Fliesen im Keller.

 

Und glaubt mir:

Noch nie hat sich kalter Stein so sehr wie Wellness-Luxus angefühlt.

🎠 Bardolino – Lichter, Musik & zu viel TamTam

Ein paar Tage später, abends, hieß es: „Los, wir fahren nach Bardolino.“ Ich ahnte ja schon, dass das nicht unbedingt mein Abend werden würde.

 

Und ich hatte recht:

Überall blinkte, dudelte und kreischte es. Händler schossen bunte Kreisel in den Himmel, die wie Mini-Ufos zurückkamen, Kinder rannten quietschend durch die Menge, und eine Mini-Eisenbahn tuckerte mitten hindurch.

 

Ich dachte nur:

„Fehlt eigentlich nur noch ein Karussell mit singenden Einhörnern – und schon sind wir im kompletten Zirkusprogramm.“

 

Frauchen grinste und meinte dann: „Komm Mia, wir gehen auf den Steg, da ist es ruhiger.“ Joa… ruhiger vielleicht. Aber links von mir: der Gardasee. Tief. Schwarz. Geheimnisvoll. Ich beugte mich nach vorne, spähte ins Wasser und dachte: „Da unten wohnt garantiert Nessie. Und wenn nicht, dann mindestens ein Schwarm Riesenfische, die größer sind als mein ganzes Körbchen.“

 

Also tapste ich vorsichtig über den Steg – Schritt für Schritt, wie eine Zirkusartistin ohne Netz. Jeder Planken-Ton unter meinen Pfoten klang für mich nach Platsch-Alarm. 


Innerlich schwor ich mir:

  „Bademeisterin hin oder her – in diesen See springe ich nicht! Höchstens in ein Hundeeis mit Hühnergeschmack.“

🚤 Sola del Garda – Boot & Beller

Und dann kam sie, die legendäre Bootsfahrt.

 

Leute, ich sag’s euch:

Ich zitterte am ganzen Körper wie der Außenbordmotor selbst. Jeder Wellenschlag machte aus mir eine Mischung aus Wackelpudding und Vibrationsplatte.

 

Frauchen streichelte mich, aber innerlich betete ich: „Lieber Hundegott, wenn ich das überlebe, esse ich freiwillig Gemüse – einmal.“ (Okay, das war gelogen, aber im Moment war ich verzweifelt.)

 

Die Fahrt dauerte gefühlt länger als die Weltherrschaft der Katzen. Und als ich endlich wieder festen Boden unter meinen Pfoten hatte, hätte ich fast das Pflaster geknutscht. Danach bummelten wir durch die Läden – hübsch, wirklich! Nur mein Kopf war noch auf hoher See.

 

Und dann… kamen die italienischen Rüden.

Offenbar war ich sowas wie eine Portion Spaghetti Carbonara auf vier Pfoten – heiß begehrt und unwiderstehlich. Wir bellten kurz diplomatisch, und dann ging’s zurück zum „Blechdings“ – mein Auto, mein sicherer Hafen.

🍦 Arrivederci, Gardasee – ein Wuff zum Abschied

So, meine lieben Hundefreunde und Urlaubsleidensgenossen – das war also mein Gardasee-Abenteuer. Von Autobahn-Achterbahnen über Einkaufszentren im Dauerwaschgang, Pool-Patrouillen mit Chlor-Dusche, Nachbars-Hunde-Klatsch bis hin zu Märkten voller Menschen, blinkenden Ufos und einer Bootsfahrt, die mich fast zum Wackelpudding auf vier Pfoten gemacht hat.

 

Und trotzdem:

Ich habe es überlebt – mit Stil, Fell und einem Hauch italienischem Temperament.


Manchmal war es mir zu wild, zu nass, zu laut. Aber dann gab es wieder diese Momente: ein kühler Fliesenboden, ein sanftes Kinderhändchen auf meinem Kopf, Frauchen, die mich mit einem Tuch abkühlte, und das Gefühl, mittendrin zu sein – in einer großen, bunten Familiengeschichte.

 

Eins steht fest:

Egal ob Bardolino, Sola del Garda oder Pool-Drama – am Ende war ich immer die Bademeisterin auf vier Pfoten.

 

Also sage ich jetzt:

„Arrivederci, Gardasee – war schön mit dir, aber nächstes Mal bitte ohne Dauerschleuderwaschgang und Außenborder-Vibrationsplatte.“

 

Mit einem letzten fränkisch-italienischen Wuff, einem Pfötchen im Wasser und einem „Ciao a tutti“ verabschiede ich mich – bis zum nächsten Kapitel meiner Memoiren.

 

Eure
Mia – la piccola Bademeisterina 🐾🇮🇹

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