Hundeglück muss nicht teuer sein – So sparst du clever im Hundealltag (ohne auf Qualität zu verzichten)

Veröffentlicht am 7. Mai 2025 um 20:04

Hallo liebe Hundeliebhaber,

heute widmen wir uns mal einem Thema, das – sagen wir’s, wie’s ist – gerade vielen von uns auf den Geldbeutel drückt. Denn so sehr wir unsere Fellnasen auch lieben: Hundefutter, Zubehör, Tierarztkosten, Versicherungen – alles wird teurer.

 

Und Mia, meine kleine Prinzessin auf der Pfotenbohne, hat natürlich ihre ganz eigenen Vorstellungen davon, wie ein artgerechtes Leben auszusehen hat:

Ein Körbchen in jedem Zimmer (mindestens), ein Napf, der bitte nicht nur voll, sondern auch abwechslungsreich gefüllt ist, und ein Kuscheltier, das idealerweise als Kopfkissen UND Geschenk beim Heimkommen dient.

Ich weiß nicht, wie’s euch geht – aber manchmal kommt man sich ein bisschen vor wie der persönliche Butler auf vier Rädern, der durch den Fressnapf düst, um dem eigenen Hund ein Leben in Luxuslight zu ermöglichen.

 

Aber genau da stellt sich die Frage:

Wo kann man eigentlich im Hundealltag sparen, ohne dass der eigene Vierbeiner einen sofort mit dem Blick der puren Enttäuschung straft?

Denn ja – wir würden alles für unsere Hunde tun, genau wie für unsere Kinder. Und genau deshalb überlegen wir eben auch:


🧺 Muss das Hundekörbchen wirklich 150 Euro kosten?


🦴 Kann man Leckerlis nicht auch selber backen (mit Liebe statt Zusatzstoffen)?


🩺 Und lohnt sich diese fancy Hundeversicherung wirklich – oder kostet sie am Ende mehr als sie abdeckt?


Ich hab mich mal für euch umgeschaut, ausprobiert, mitgerechnet und natürlich Mia zur Produktberaterin ernannt (sie hat aber die meiste Zeit geschlafen). Hier kommen meine liebsten Spartipps für den Hundealltag, die euren Vierbeiner nicht zur Sparflamme, sondern zum Glückshund machen – und euren Geldbeutel trotzdem ein bisschen entlasten.

Was kostet ein Hund wirklich pro Jahr?

Die Kosten variieren je nach Größe, Rasse, Region und natürlich… Anspruchshaltung des Vierbeiners.

Hier ein realistischer Überblick:

🐾 Was kostet ein Hund pro Jahr?

Ein Überblick mit Mia-zertifizierter Einschätzung – ohne versteckte Kauknochenkosten!

Kategorie Durchschnitt pro Jahr
Futter (je nach Qualität) 300–1.200 €
Tierarzt (inkl. Impfungen) 300–1.000 € (oder mehr)
Hundesteuer 50–150 € (mancherorts mehr)
Versicherung (Haftpflicht/Kranken) 100–500 €
Zubehör (Leinen, Körbchen etc.) 100–300 €
Pflege (Friseur, Shampoo etc.) 50–300 €
Spielzeug, Leckerlis & Co. 100–250 €
Gesamt 1.000–3.700 € pro Jahr
(ohne Notfälle!)

🐾 Was braucht ein Hund wirklich – und was ist (herzallerliebster) Luxus?

Wenn man frisch gebackener Hundehalter ist, könnte man meinen, der Vierbeiner brauche ein ganzes Lagerhaus voller Ausrüstung, um artgerecht durchs Leben zu tapsen. Aber – Überraschung – vieles ist gar nicht nötig. Was wirklich zählt, lässt sich auf ein paar ehrliche Punkte herunterbrechen:

✅ Wirklich notwendig (also: absolut nicht verhandelbar!)

  • Ein bequemes Körbchen – weich, waschbar und Rückzugsort in einem. Laut Mia am besten pro Raum eins („Ich schlaf ja auch nicht immer auf der gleichen Seite!“).

 

  • Hochwertiges, verträgliches Futter – weil Liebe auch durch den Magen geht.

 

  • Regelmäßige tierärztliche Versorgung & Impfungen – Gesundheit geht vor.

 

  • Bewegung & Beschäftigung – Spaziergänge, Denkspiele oder einfach mal wild durch die Wohnung rennen – Hauptsache nicht langweilig.

 

  • Hundekontakte & Sozialverhalten – denn auch der beste Mensch ersetzt keinen Spielkumpel.

 

  • Spielzeug für Kopf und Herz – kauen, werfen, kuscheln, zergeln: Spiel ist Lebensfreude pur.

 

  • Leckerlis zur Belohnung & Motivation – kleine Happen, große Wirkung. Mia nennt sie „Verhandlungseinheiten“.

 

  • Liebevolle Bindung und klare Führung – kein Ding der Ausstattung, sondern des Herzens.

 

  • Haftpflichtversicherung, gesetzlich vorgeschrieben in vielen Bundesländern – und emotional entlastend bei Missgeschicken.

 

  • Hundemantel bei kurzhaarigen oder empfindlichen Hunden ohne Unterwolle – bei eisiger Kälte ist frieren nämlich kein Zeichen von Coolness.

✨ Luxus – aber nett (oder, wie Mia sagt: „nur logisch“)

Ja, es gibt Dinge, die brauchen Hunde nicht unbedingt zum Überleben. Aber wenn du Mia fragst, würde sie sagen:
„Ich brauch’s vielleicht nicht, aber ich verdiene es.“

Und – ganz ehrlich – ein bisschen verwöhnen darf ja wohl erlaubt sein.

 

Hier kommen unsere liebsten Luxus-Goodies :

🐾 Ein Körbchen in jedem Zimmer
"Wer will denn zwischen Küche und Wohnzimmer Pendelverkehr machen, nur weil man schläfrig ist?" – fragt Mia und rollt sich auf Station 3 von 5 zusammen.
Ein strategisch platzierter Ruheplatz pro Raum ist also keine Extravaganz, sondern schlicht effizientes Energiemanagement.

 


📦 Monatliche Überraschungsboxen
Damit auch dein Hund mal Post bekommt – und du dich über die liebevolle Verpackung freuen darfst. Meistens spielt Mia übrigens länger mit dem Karton als mit dem Inhalt, aber das ist wohl Teil des Charmes.

 


🛁 Duftshampoo mit Aloe Vera & Lavendel
Für den Frischekick nach dem Pfützenabenteuer – weil man sich nach einem Matschbad nicht nur sauber, sondern auch ein bisschen nach Spa fühlen darf.
Mia sagt: „Ich bade ungern – aber wenn, dann bitte in Duftnote Waldprinzessin."

 


☔️ Regenmäntel mit Glitzeraufschrift oder Kapuze
Zugegeben: Manche Hunde brauchen bei Kälte und Nässe tatsächlich einen Mantel – vor allem, wenn sie kein Unterfell haben oder schnell frieren.
Mia hingegen verabscheut Mäntel in jeglicher Form. Schon der Anblick einer Kapuze lässt sie empört das Körbchen wechseln.
Ihr Kommentar dazu:
„Ich werde nass. Na und? Ich bin ein Hund, kein Modepüppchen.“
Fazit: Nur anziehen, wenn’s wirklich nötig ist – und wenn der Hund nicht bei jedem Versuch in Ohnmacht fällt.

 


🎀 Halsbänder mit Blümchen, Stickerei oder Plüschbesatz
Ja, das Auge isst mit – aber Mia sagt ganz klar: „Ich bin Hund, kein Clown.“
Witzige, glitzernde Halsbänder? Nein danke. Sie will nicht auffallen, sondern ankommen – und zwar möglichst unbemerkt wieder ins Bett.
Schicksein beim Gassigehen?
Eher zweitrangig, wenn man sowieso lieber schnarchend auf dem Sofa liegt, während andere durch den Regen tapern.
Mia trägt ein schlichtes, bequemes Halsband – unauffällig, praktisch, perfekt zum Schlafen.
Ihr Motto: Funktion vor Firlefanz.

 


🍪 Kekse in Knochenform mit Namen, Glitzer oder Bio-Zutaten vom Biobauernhof deines Vertrauens
Ob der Hund den Unterschied schmeckt? Wahrscheinlich nicht.
Ob du dich bei der Übergabe dieser kleinen Kunstwerke ein bisschen wie eine Gourmet-Konditorin fühlst? Garantiert.
Mia sagt: „Ein Leckerli ist ein Leckerli. Hauptsache: jetzt.“

 


 

Luxus ist relativ. Für Mia ist es logisch, für uns manchmal ein bisschen verspielt. Aber mal ehrlich: Wenn du deinem Hund damit eine Freude machst – oder dir selbst ein Lächeln – ist es das doch schon wert, oder?


🐶💰 Große Pfoten, große Kosten?
Teure vs. pflegeleichte Hunderassen im Vergleich

Nicht jeder Hund ist pflegeleicht – und manche lassen es sich ganz schön gut gehen. Hier siehst du, welche Rassen richtig ins Körbchen kosten… äh… ins Geld gehen – und welche eher genügsam durchs Leben traben.

💸 Teure Rassen (Anschaffung + Haltung)

  • Französische Bulldogge – oft viele gesundheitliche Probleme
  • Mops – Atemwege, Hautprobleme, OPs
  • Berner Sennenhund – hoher Futter- und Pflegebedarf
  • Doodle-Mixe – pflegeintensives Fell + hohe Anschaffungskosten
  • Chow-Chow – Fellpflege deluxe (und sehr eigenständig!)
  • English Bulldog – gesundheitlich oft „High Maintenance“
  • Shar Pei – Hautfaltenpflege ist hier ein echtes Spezialgebiet

💡 Pflegeleichte & günstigere Rassen

  • Mischlinge aus dem Tierschutz – oft robust & unkompliziert
  • Podenco & Galgo – genügsam, sensibel & schlau
  • Jack Russell Terrier – robust, aber viel Power!
  • Labrador Retriever – pflegeleicht, aber ein Futterstaubsauger
  • Windhunde – Couchpotatoes mit elegantem Sprint
  • Schäferhund-Mix – intelligent, loyal und anpassungsfähig
  • Beagle – freundlich, unkompliziert, mit eigenem Kopf

🐾 Mia möchte anmerken: „Ich bin zwar klein, aber anspruchsvoll. Ich nenne das Premium-Miniaturklasse.“

💸 11 Spartipps im Hundealltag – ganz ohne Napf-Kompromisse!

Man liebt sie. Man verwöhnt sie. Und irgendwann fragt man sich: Muss der Hund wirklich mehr kosten als man selbst?
Die gute Nachricht: Man kann sparen – und zwar mit Herz, Verstand und Mias feinem Gespür für Qualität.
Und nein, dabei geht’s nicht darum, Leckerlis heimlich zu halbieren oder das Hundebett durch ein Handtuch zu ersetzen (wobei Mia da eh sofort die Couch besetzen würde). Hier kommen meine besten Alltagstipps für alle, die sparen wollen – ohne, dass der Hund das merkt.

Und pssst… bald folgt ein ausführlicher Blogartikel mit noch mehr Ideen – inklusive einer kleinen Überraschung von Mia.

1. 🦴 Leckerlis selber backen

Günstiger. Gesünder. Liebevoller.
Ob Käse-Hafer-Kekse, Thunfisch-Taler oder Möhrchen-Kugeln – selbstgemachte Snacks sind nicht nur deutlich günstiger, sondern kommen bei Vierbeinern meist besser an als so manches Industriegebäck.
Mia liebt ihre „Käse-Hafer-Knaller“ – Rezept folgt bald im Blog! Und sie sagt: „Wenn’s aus dem Ofen kommt, bin ich schon im Sitz-Modus.“

2. 🛏 Hundebett selber nähen oder aufwerten

Neues Bett? Muss nicht immer teuer sein!
Ein altes Kopfkissen, eine kuschelige Fleecedecke und etwas Kreativität – fertig ist Mias Deluxe-Kuschelecke. Wer möchte, kann das Ganze sogar mit Lavendelduft auffrischen – für besonders entspannte Nickerchen.
Mia meint: „Solange es flauschig ist und ich die Mitte beanspruchen darf – approved!“

🛏️ Was dich auch interessieren könnte:

Wenn du jetzt schon mit dem Gedanken spielst, Mias Deluxe-Kuschelecke nachzubasteln, dann schau unbedingt mal in unseren Blogbeitrag rein:

3. 🎁 Gutscheine clever nutzen

Gutes muss nicht teuer sein – man muss nur wissen, wann und wo es reduziert ist!
Ich arbeite mit vielen tollen Partnern zusammen, die ich mit bestem Gewissen weiterempfehle – natürlich erst, nachdem sie den Test der Profitesterin Mia bestanden haben (und der ist nicht ohne… Stichwort: Napfinspektion & Kuschelkontrolle!).

Dabei bekomme ich regelmäßig exklusive Rabattcodes, kleine Goodies und richtig gute Aktionen, bei denen du ordentlich sparen kannst, ohne bei Qualität oder Stil Kompromisse einzugehen.
Und weil ich weiß, wie wertvoll jeder Euro im Hundealltag sein kann, teile ich diese Tipps natürlich gern mit dir – ehrlich, geprüft und mit Pfote drauf versprochen.

 

👉 Die aktuellen Gutscheine findest du immer im jeweiligen Blogbericht

4. 🎾 Qualität statt Masse bei Spielzeug & Zubehör

Kennst du das? Kaum gekauft, schon zerfleddert.
Ein einziges, gut verarbeitetes Spielzeug kann länger halten als fünf Quietscheenten vom Wühltisch. Und es schont auf Dauer deinen Geldbeutel und Mias Geduld.
Sie: „Ich will spielen, nicht schreddern.“

5. 🧸 Nicht neu, aber geliebt – Spielzeug mit Geschichte

Mia steht ja unheimlich auf Stofftiere mit Charakter – also solche, die schon ein paar Abenteuer hinter sich haben. Besonders gerne adoptiert sie die alten Kuschelfreunde meines Sohnes – wahrscheinlich, weil sie so wunderbar nach ihm riechen. Und wer Mia kennt, weiß: Geruch geht über Design. Immer.

Eines ihrer absoluten Lieblingsstücke ist ein kleines Axolotl, das mein Sohn einst in einer Tropfsteinhöhle in der Fränkischen Schweiz geschenkt bekam. Nun ja… das Axolotl hat wohl schnell gemerkt, dass sein Platz nicht im Regal, sondern in Mias Körbchen ist.
Und ja, keine Sorge: Es hat aufgestickte Augen und ist absolut sicher, da mein Sohn zum Glück inzwischen erwachsen ist und seine Stofftiersammlung großzügig zur Verfügung gestellt hat.

Mia liebt es heiß und innig – sie trägt es herum, schläft darauf ein und schiebt es mir sogar manchmal in die Hand, als wollte sie sagen: „Kuck mal, das ist meins. Nur für den Fall, dass du’s vergessen hast.“

Einmal hat sie es verlegt – und war völlig aufgelöst, weil sie ihr Axolotl nicht finden konnte. Wir haben das halbe Wohnzimmer durchkämmt, bis es endlich wieder auftauchte. Und ja, sie hat es anschließend beschmust, als wäre es ein verlorenes Familienmitglied.

 

Was zeigt uns das?

Es sind nicht immer die neuesten, quietschbunten Spielsachen, die unsere Hunde faszinieren.
Oft sind es die Dinge, die nach uns riechen, mit Erinnerungen gefüllt sind und von Herzen kommen.
Ein alter Kuschelfreund kann für Mia mehr bedeuten als jeder neue Plüsch-Luxusartikel.
Und mal ehrlich: Ist das nicht einfach wunderschön kindlich – und irgendwie sehr, sehr klug?

6. 🐕‍🦺 Krankenversicherung mit Bedacht wählen

🐾 Ein kleiner Pfotenabdruck zur Hundeversicherung

Klingt trocken, ist aber Gold wert im Notfall: Die Hunde-Krankenversicherung.
Denn auch wenn Mia in erster Linie nur emotional anspruchsvoll ist, kann es trotzdem mal passieren, dass der Tierarzt ruft – und mit ihm ein dreistelliger Betrag auf der Rechnung landet. Und dann fragt man sich vielleicht nachts um drei:
„Was kostet eigentlich ein Zahnstein-Drama beim Hund… und wer bezahlt das?“

 

Deshalb:

Eine gute Krankenversicherung fürs Tier kann sich wirklich lohnen – ob bei Operationen, chronischen Erkrankungen oder einfach für ein gutes Gefühl, nicht alles allein stemmen zu müssen.

Aber:

Nicht jede Versicherung übernimmt alles.
Manche zahlen kaum mehr als ein „Wuff“ – und genau deshalb lohnt sich ein gründlicher Vergleich, bevor du dich entscheidest.
Denn der Tarif sollte zu dir UND zu den Bedürfnissen deines Hundes passen.

 


💡 Meine persönliche Erfahrung (und Mias Meinung dazu):

Ich hab mich da schon mal für euch durchgewühlt – Mia saß daneben und hat wie immer nichts bezahlt, aber alles kommentiert.
Sie ist übrigens bei Agila versichert – ja, vielleicht nicht die aller günstigste Police am Markt, aber dafür haben wir bisher immer alles schnell und vollständig erstattet bekommen. Das Geld war ruckzuck auf dem Konto, und ich konnte nachts wieder ruhig schlafen.
Mia sagt: „Ich hab das Rundum-Sorglos-Paket – man gönnt sich ja sonst nichts.“

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📘 Neugierig geworden?

Dann wirf doch mal einen Blick in unsere ausführlichen Blogbeiträge zum Thema Hundeversicherung – mit echten Tipps, einem übersichtlichen Vergleichscheck, der Frage, wie oft dein Vierbeiner eigentlich zum Tierarzt sollte, und natürlich Mias unverblümter Meinung zu Versicherungen, Kosten und Vorsorge.

Oder wie wär’s mit einem Besuch in unserem Blogbeitrag zum Thema:
👉 „Wie oft solltest du mit deinem Hund zum Tierarzt, um Krankheiten früh zu erkennen?“
Dort findest du auch eine praktische Übersicht über typische Behandlungen und deren Kosten, damit du besser planen kannst – ohne Angst vor der nächsten Rechnung.

 

Mia meint dazu: „Vorbeugen ist besser als Nachzahlen – besonders wenn’s Leckerlis kosten könnte.“ 

 

🔍 Es lohnt sich, zu vergleichen!

Ich arbeite mit zwei tollen Partnern zusammen, die ich wirklich empfehlen kann! Einer der Anbieter im Vergleich wurde übrigens sogar von Focus Money ausgezeichnet.

 

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👉 Tarifcheck – der schnelle Vergleichsrechner für Hundeversicherungen
Einfach, übersichtlich und mit echten Leistungsdetails – damit du die Versicherung findest, die wirklich zu deinem Hund passt.

7. 🛒 Hundefutter im Abo bestellen

Nie wieder der panische Blick in den leeren Napf!
Viele Hersteller bieten inzwischen praktische Abo-Modelle mit Preisvorteil, kostenlosem Versand und der Möglichkeit, bequem zu pausieren oder das Menü zu wechseln – was bei wählerischen Feinschmeckern wie Mia Gold wert ist.

Mia sagt: „Abo? Ja bitte – aber mit Menüwechseloption!“

Und wenn du neugierig geworden bist:
Ich kann dir aus Erfahrung die Butternut Box wärmstens empfehlen.


Der Geruch? Wie frisch gekocht.
Die Verträglichkeit? Top.
Die Reaktion? Napf leer. Punkt.


Wenn du sie mal ausprobieren willst, klick einfach unten auf den Banner – ja, das ist *Werbung*, aber ehrlich gemeint (und Mia bekommt vielleicht ein Extralöffelchen). 🐾

👉 Hier geht’s zur Butternut Box

8.🧶 DIY-Spielzeuge und Schleckmatten basteln

Leere Socken, alte Küchenrollen und ein Klecks Quark können für unsere Vierbeiner spannender sein als jeder hochpreisige Designknochen – und kosten fast nix.
Mia liebt besonders ihre selbstgebastelte Schleckplatte: ein bisschen Joghurt auf einer Noppen-Silikonunterlage verteilt, fertig ist das kleine Wellnessprogramm für zwischendurch.
Sie nennt es liebevoll: „Wellness mit Zunge“.

🟣 Kleiner Hinweis:
Die Silikonunterlage selbst gehört nicht zum DIY, sondern muss einmalig angeschafft werden (achte beim Kauf bitte auf lebensmittelechte und BPA-freie Qualität).
Aber keine Sorge – sie ist langlebig, super zu reinigen und Mia-zertifiziert.
Und wer keine kaufen möchte, findet bei uns auch einfache Alternativen mit Dingen aus dem Haushalt – von Muffin Blech bis Frühstücksbrett.

9.  🔁 Secondhand & Tauschbörsen nutzen

In Hundegruppen, Kleinanzeigen oder auf Flohmärkten findet man oft neuwertiges Zubehör zum halben Preis – ob Regenmantel, Leine oder Schnüffelteppich. Und Mia meint dazu nur: „Solange es nicht nach einem anderen Hund riecht – läuft!“

 

Für alle, die gerne nachhaltig und budgetfreundlich unterwegs sind, gibt es einige empfehlenswerte Plattformen:

 

  • Dogsmonaut: Eine App-basierte Plattform, die sich auf Second-Hand-Hundeartikel spezialisiert hat. Hier können Hundeliebhaber ihre gebrauchten Artikel untereinander kaufen, verkaufen und tauschen.

 

 

  • Second-Dog.ch: Ein Secondhand-Shop für Hunde & Hundehalter mit einer Auswahl an gebrauchten Hundezubehör-Artikeln.  

 

 

 

10. 📱 Apps & Haushaltsplaner nutzen

Ob Impfungen, Futtervorrat oder Tierarztkosten – mit einem kleinen Plan hast du alles im Griff.
Apps helfen beim Erinnern, Budgetieren und Sparen – und wenn du’s lieber analog magst, tuts auch ein hübsches Notizbuch mit Pfotenaufdruck.
Mia: „Plan ruhig – ich schlafe derweil ein Ründchen.“

11. ✂️ Pflege daheim – oder lieber doch zum Profi?

Viele Hunde lassen sich mit etwas Geduld, einer Portion Bestechungsleckerli und einer weichen Bürste auch wunderbar zu Hause pflegen.
Gerade bei kurz- oder glatthaarigen Hunden kann man sich den regelmäßigen Gang zum Hundesalon oft sparen – und das macht sich im Geldbeutel durchaus bemerkbar.
Ein professioneller Hundefriseur kostet je nach Region und Aufwand schnell mal 40 – 80 € pro Besuch.

Wer sich also ein bisschen was zutraut (und das passende YouTube-Video findet), kann mit Bürste, Kamm, Krallenzange und einem guten Shampoo daheim ordentlich sparen – vorausgesetzt, der Vierbeiner macht mit.

 


🐾 Aber dann gibt’s da noch Mia.

Mia hat eine ganz klare Meinung zum Thema DIY-Pflege:
„Bürsten? Okay. Alles andere? Bitte nur mit Termin beim Fachpersonal.“
Denn für sie ist alles, was über ein bisschen Entfilzen hinausgeht, ein absolutes No-Go.
Schneiden? Baden? Föhnen? – Leihenhaftes Rumgeschnipsel an meiner königlichen Frisur? Ich glaube nicht!
Sie hat da ihren „Stammsalon des Vertrauens“ – und wehe, jemand versucht daheim die Ohren auszugleichen.


 

🐾 Fazit – zwischen Napf und Notizbuch

So, ihr Lieben – wir haben uns heute durch Kosten, Tipps, DIY-Ideen, Schleckmatten, Versicherungstarife, Leckerli-Rezepte und Hundebetten gewälzt.


Wir haben gerechnet, gelacht, geplant – und nebenbei festgestellt, dass man mit Herz, einem guten Plan und einer Portion Kreativität auch im Hundealltag richtig clever sparen kann.
Ohne Verzicht. Ohne Stress. Und garantiert ohne leer gefressenen Napf (Mia hat's überwacht!).

 

Denn ganz ehrlich:

Man muss kein Sparfuchs sein – es reicht, ein glückliches Frauchen oder Herrchen mit Pfotenverstand zu sein.

 


💜 Unser Motto:

„Sparsam mit Stil, liebevoll mit Herz – und ein bisschen verrückt vor Hundeliebe.“

Ob du nun selbst Leckerlis backst, in Rabattcodes stöberst oder einfach mal nur Mias Axolotl-Geschichte nachfühlst –
du tust es, weil du liebst. Und genau das macht den Unterschied.

Danke, dass du dabei warst –
bis bald mit neuen Ideen, Bildern, Mia-Kommentaren und Pfotenprojekten!

 

Mit wedelnden Grüßen
Eure Mia & Andrea
von Welt auf vier Pfoten 🐾

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