🐶 Sprechen wir zu viel mit unseren Hunden?

Veröffentlicht am 22. Juni 2025 um 00:24

Hallo liebe Hundefreunde,

es ist Pfingstsonntag. Der Kaffee dampft, ich sitze noch im Pyjama auf dem Bett und versuche mich – ganz entspannt – an einem neuen Blogbeitrag. Mia liegt wie immer neben mir, zusammengerollt wie ein kleines Croissant, das zufällig Fell hat. Alles wirkt ruhig. Fast schon feierlich.


Ein Bild der Entspannung.


Bis zu dem Moment, in dem ich zu reden beginne.

Nicht einfach so ein bisschen. Nein, ich mache das volle Programm: Ich kommentiere, reflektiere, stelle mir laut vor, wie ihr Leser wohl den Text finden würdet – und richte natürlich alle Fragen direkt an Mia, meinen liebsten, aber auch kritischsten Redaktionsgast.

 

Ich erkläre ihr, warum der Artikel vielleicht zu lang ist, warum ich den einen Satz noch mal umstelle, und ob sie findet, dass „Wuff-weise Kommunikation“ eine gute Überschrift wäre.

 

Mia reagiert nicht. Noch nicht. Ich rede weiter. Viel. In verschiedenen Tonlagen. Und während ich so vor mich hinquassle, passiert es.

Mia steht auf.

Ganz langsam. Ohne einen Ton.
Kein Seufzer, kein Bellen, nicht mal ein dezentes Augenrollen (zumindest nicht sichtbar).
Sie dreht sich um, läuft zielstrebig – und mit erstaunlich viel Haltung – in Richtung Flur.

Ein Blick zurück, der alles sagt:

„Ich brauch jetzt mal kurz… Stille.“

Und nicht nur das – ihr Blick verrät mehr:

„Hey Frauchen... heute ist Feiertag. Heilig. Bedeutet: Ruhe. Nicht Dauerbeschallung wie bei 'Mensch ärgere dich nicht' mit Soundeffekt. Und schon gar kein live kommentiertes Hundehörbuch auf meinen sensiblen Malteser-Ohren.“

Ja, das hat gesessen.

🧠 Und plötzlich frage ich mich:

Sprechen wir zu viel mit unseren Hunden?

Also nicht dieses klassische „Sitz“, „Platz“, „Fein gemacht“.

Ich meine das andere. Das Dauergeplapper. Dieses „Na komm, jetzt gehen wir gleich Gassi, aber vorher muss ich noch schnell was schreiben und dann kannst du ja schon mal zur Tür trippeln, und dann kriegst du natürlich auch ein Leckerli…“

Hunde sind ja schließlich unsere Seelengefährten.

Also reden wir mit ihnen wie mit besten Freunden, manchmal auch wie mit Kleinkindern.

 

Aber wie viel davon ist für den Hund wirklich hilfreich?

Und dann denkt sich Mia innerlich:

„Frauchen… das Wort ‚Leckerli‘ hätte gereicht.“

🎯 Mia und die Macht der Schlüsselwörter

Ich hab’s über die Jahre hinweg gründlich getestet – freiwillig und unfreiwillig.
Mia reagiert nicht auf ganze Sätze. Sie reagiert auf Schlüsselwörter. Und zwar sofort.

📌 Beispiel 1: Das „S“-Wort

Sage ich nur ein einziges Wort – „Staubsaugen“ – ist Mia schwupps! verschwunden.
Wie vom Erdboden verschluckt. Zurück bleibt nur noch der Abdruck ihres Plüschpoos im Teppich.

 

Sage ich hingegen:

„Schätzle, ich frag dich jetzt nur ganz lieb: Wollen wir vielleicht mal kurz ein kleines bisschen staubsaugen…?“ … bleibt sie zwar stehen, aber ihr Blick schreit:


„Zu spät, Frauchen. Du hast es gesagt. Ich bin mental längst im Flur.“

📌 Beispiel 2: Das „L“-Wort

Ich könnte sagen:

„Möchtest du vielleicht ein kleines, feines Leckerli, weil du heute so süß bist und ich dich über alles liebe?“

 

Aber Mia hört nur das entscheidende Wort:

„Leckerli.“
Zack. Küche. Bereitschaftsmodus aktiviert. Schwanz wedelt. Blick auf Vorratsdose.

Alles andere ist Beiwerk.

📌 Beispiel 3: Das große Missverständnis – „Ich will dich nur beschützen“

Und dann gibt es noch Situationen wie diese:

Ich sitze am Tisch und sage:

Mia, du kannst leider nichts von meinem Essen abbekommen. Das ist zu fettig, das verträgst du nicht – du bekommst davon Bauchweh, mein Schatz.“

Was Mia hört:

„Wurst. Riecht super. Sieht klasse aus. Muss für mich sein. Frauchen ist geizig.“

Was Mia denkt:

„Das ist keine Fürsorge – das ist Sabotage.“

Was sie tut:

Starrt.
Sitzt kerzengerade.
Macht ein Pfötchen.
Schaut demonstrativ leidend.
Und wartet darauf, dass mein Herz weicher ist als mein Verstand.

🧠 Fazit:

Mia filtert. Präzise. Blitzschnell.
Sie hört nicht alles – aber sie hört das, was zählt.
Und das, was zählt, sind für sie keine ausführlichen Erklärungen,
sondern:

  • Leckerli

  • Wurst

  • Gassi

  • Opa

  • Auto

  • „Nein“ (leider sehr gut verinnerlicht)

 

➡️ Emotionale Erklärungen, warum etwas nicht geht?

Verschwenden wir lieber leise.
Denn Mia ist längst dabei, einen Alternativplan auszuarbeiten –
inklusive Blick, der alles sagt.

📚 Was die Wissenschaft sagt – und was Mia daraus macht

🧠 Wie viele Wörter versteht ein Hund?

Hunde können – je nach Rasse, Training und Persönlichkeit – im Schnitt 20 bis 150 Wörter erlernen. Einige Ausnahmen haben sogar mehr als 1.000 Begriffe zugeordnet!
Berühmt wurde z. B. „Chaser“, eine Border Collie-Hündin aus den USA, die über 1.000 Spielzeuge beim Namen kannte und zwischen Nomen und Verben unterscheiden konnte (Quelle: Pilley & Reid, 2011).

 

👉 Besonders sprachbegabt sind u. a.:

  • Border Collies

  • Pudel

  • Deutsche Schäferhunde

  • Golden Retriever

  • Australische Cattle Dogs

Und Mia?

Nun ja… Mia versteht alles, was mit Leckerli, Gassi, Komm, Nein, Opa kommt oder Auto zu tun hat. Und sie erkennt, wenn ich in der Küche leise die Schublade mit den Hühnchenstücken öffne. Also quasi Wortverständnis auf Mia-Art. 🐾

🔤 Welche Laute oder Buchstaben nehmen Hunde am besten wahr?

Hunde hören nicht nur besser als wir – sie reagieren auch schneller auf harte, klare Konsonanten.

 

Besonders gut verständlich sind Wörter mit:

  • Plosivlauten wie K, P, T („Komm“, „Platz“, „Top“)

  • kurzen, klaren Silben („Sitz“, „Aus“, „Stopp“)

  • hoher Intonation bei Lob, tiefer bei Verbot

 

Worte wie „Möööchtest du vielleicht gaaaanz eventuell…“ sind für Hunde eher ein akustischer Nebel. Ein deutliches „Komm“ hingegen klingt wie ein Befehl aus der Hunderettungseinheit.

 

➡️ Wichtig: Hunde verknüpfen Wortklang mit Handlung – nicht das Wort selbst.
Deshalb versteht Mia nicht „Küche“ als Raum, sondern als Ort, an dem Futterwunder geschehen.



🔊 Warum Tonfall und Körpersprache oft mehr sagen als Worte

Studien (u. a. Andics et al., 2016) zeigen, dass Hunde:

  • sowohl Wortbedeutung als auch Tonfall unterscheiden können,

  • aber mehr Gewicht auf die Intonation legen.

 

Das bedeutet:

Sagt man „Fein gemacht“ mit gereiztem Ton → Mia schaut irritiert.
Sagt man „Pfui“ im Partyton → denkt sie, es gibt gleich Applaus.

 

➡️ Körpersprache & Stimme bilden eine Einheit.

Ein aufrechter Mensch mit ruhiger, tiefer Stimme wirkt souverän.
Ein nervös lächelndes Frauchen mit flatternden Händen?
… ist für Mia in etwa so glaubwürdig wie ein „Nein“, das von einer Schokoladentafel kommt.

🧒 Gibt es bei Hunden so etwas wie „Reizüberflutung durch zu viel Gerede“ – wie bei Kindern?

Absolut!


Wie bei kleinen Kindern können Hunde bei Dauerberieselung abschalten – oder sich gestresst zurückziehen.

 

Zu viel Gerede wirkt auf sensible Hunde wie:

  • ein dauerhaft laufendes Radio in falscher Frequenz

  • ständiges Korrigieren ohne klare Aussage

  • Reizüberflutung durch Worte statt Handlung

 

➡️ In der Verhaltensforschung spricht man hier von Lernhemmung durch unklare Reizverarbeitung.

Das bedeutet: Der Hund versteht nicht, was wichtig ist – also filtert er irgendwann alles raus.
Oder wie Mia sagen würde:

„Ich hör nur Blabla… Leckerli… Blabla.“

 

📌 Fazit zum Wissenschaftsteil:

  • Hunde verstehen Sprache – aber nur, wenn sie eindeutig, klar und wiederholt geübt ist.

  • Zu viel Reden verwässert das Training und stresst sensible Hunde.

  • Die Tonlage ist entscheidend: Hoch für Lob, tief für Grenzen.

  • Körpersprache unterstützt das Gesagte – oder macht es unglaubwürdig.

  • Und ja: Auch ein Malteser braucht mal eine sprachfreie Auszeit im Flur, wenn Frauchen wieder im Redemodus ist. 😉

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🛒 Mia sagt: Ich bin im Shopping-Modus – bitte nicht stören!

Also ganz ehrlich, Frauchen – heute bin ich nicht in Redelaune, sondern im Bestelllaune!

Während du noch über Kommunikation, Tonlage und Körpersprache philosophierst,
hab ich längst meine Wunschliste abgearbeitet:


Snacks
✅ Sommerdecke
✅ Quietsche-Ente in Limettengrün
✅ …und vielleicht noch ’ne neue Napfschale. Nur für den Look natürlich.

 

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Und wenn du lieb bist, darfst du vielleicht auch was für dich mitbestellen…
aber nur vielleicht.
😎

🐾 Mia bei Hundebegegnungen – ein Fall für sich

🐕‍🦺 Hundebegegnungen – Mias ganz eigene Baustelle

Wer glaubt, dass bei uns alles immer perfekt läuft, den muss ich leider enttäuschen.
Mia ist nicht der Typ:
„Ach, hallo neuer Hund, lass uns spielen und gemeinsam durch den Park hüpfen!“

 

Sie ist eher so:

„Guck mich bitte nicht an. Ich kenn dich nicht – und wo ist hier eigentlich mein Fluchtweg?!“

Und ich verstehe sie. Denn wie einige von euch vielleicht aus meinem gesonderten Blogbeitrag schon wissen: Mia wurde einmal von einem anderen Hund gebissen. Seitdem ist für sie jede Begegnung mit einem fremden Vierbeiner potenziell gefährlich. Und während ich vielleicht noch versuche, die Situation mit netten Worten zu entschärfen, ist Mia schon drei Schritte weiter – mental im Verteidigungsmodus.

 

🧠 In solchen Momenten passiert Folgendes:

Mia hört mich gar nicht mehr richtig.
Sie wirkt fast wie hypnotisiert – angespannt, konzentriert, die ganze Körpersprache zeigt:
„Ich bereite mich lieber auf einen Angriff vor, als überrascht zu werden.“

 

Und das ist der Punkt, an dem Worte nichts mehr bringen.
Egal wie liebevoll, logisch oder beruhigend ich klinge – sie versteht sie nicht.
Denn ihr Körper hat längst den Alarmknopf gedrückt.



🗣️ Wenn ich da zu viel rede – zum Beispiel:

„Komm, der ist nett, Mia, der will doch nur schnüffeln, brauchst keine Angst haben, bleib doch einfach ruhig…“

– dann merkt sie vor allem eins:
Frauchen ist selbst nicht sicher.
Und das verstärkt nur ihre Anspannung.

 

✅ Was stattdessen hilft:

Ein kurzes, klares Signal:
„Stopp.“
Dann Körperspannung.
Leine kurz.
Und vor allem: Blickkontakt.

 

Ich hab mit Mia spezielle Laute geübt – nicht mit Worten, sondern mit Geräuschen, die sie kennt und mit „Sicherheit“ verknüpft.


Und wenn sie dann wirklich innehält – trotz allem – dann gibt’s natürlich ein Leckerli.

Ein kleines. Extra für Mut. 🦴✨

🗣️ Reden mit Hund – wann es sinnvoll ist

  Ja, reden kann die Bindung stärken – wenn es bewusst geschieht:

  • Mit liebevoller Stimme loben
  • Klar und ruhig kommunizieren
  • Wiederholbare Wörter verwenden, die der Hund kennt
  • In Trainingssituationen: Kurz. Deutlich. Konsequent.

 

Aber zu viel Geplapper kann überfordern:

  • Besonders sensible Hunde wie Mia ziehen sich dann zurück
  • Der Hund weiß nicht, worauf er reagieren soll
  • Training wird verwaschen und unklar

 

🧘‍♀️ Ein bisschen Stille, bitte – für Mia. Und für mich.

Ich nehme seit jeher Rücksicht auf Mia – ganz besonders, wenn es um ihre sensiblen Antennen für Ruhe und Reize geht. Schon als sie noch klein war, habe ich gemerkt:
Sie braucht ihre Auszeiten. Keine Dauerbespaßung, kein endloses Gerede – sondern einfach nur Zeit, in der niemand etwas von ihr will.

 

Und ich bemühe mich sehr, ihr das zu geben. Aber dann bin da eben doch ich.
Mensch. Frauchen. Mitteilungsbedürftig. Manchmal platzt es einfach so aus mir heraus – mitten im ersten Kaffee, mitten in Mias wohlverdienter Morgenstille. Ich erkläre ihr meine Textideen, meine Pläne, meine Gedanken. Ich kommentiere den Tag. Die Welt. Den nächsten Absatz im Blog.

 

Und während ich spreche, fällt mir plötzlich auf:

Mia liegt da. Ganz ruhig. Ganz still.
Und wenn sie könnte, würde sie sagen:

„Deine Gedanken sind schön. Aber denk sie dir bitte leise“

 

🛑 Und genau da darf auch ich ein „Stopp“ einbauen.

So wie ich von Mia erwarte, dass sie in gewissen Momenten innehält,
darf ich mir selbst sagen: Stopp. Jetzt mal Stille.

 

Ich muss nicht alles aussprechen. Ich kann es auch einfach denken. Ich darf ihr ihre Ruhe lassen – ihre heilige Morgenzeit, in der die Welt noch still ist und der Tag noch nicht kommentiert werden will.

 

Denn auch das ist Teil einer guten Mensch-Hund-Beziehung:

Nicht nur zu hören – sondern auch das Schweigen zu respektieren. 🐾

*Werbung* - 🐾 Mia sagt: Weniger Worte – mehr Wolters!

Liebes Frauchen, quassel ruhig weiter über Tonlage, Körpersprache und Kommunikation…
ABER VERGISS BEI ALL DEM GEREDE NICHT, MIR WAS SCHÖNES BEI WOLTERS ZU BESTELLEN! 😅

Dort gibt’s gerade alles, was ein stilbewusster Hund für den Sommer braucht:

– Decken für unterwegs
– Näpfe in frischen Farben
– Leinen & Halsbänder in Urlaubston
– und sogar Schwimmwesten (für alle, die keine Angst vor nassen Füßen haben – also nicht für mich!)

Ich bleib lieber an Land. Mit Stil. Und Wolters.“

 

💡Fazit: Reden ist Silber – Schweigen ist… Mia.

Reden mit dem Hund ist schön – und wichtig.

Aber wie bei einem guten Gespräch gilt auch hier: Es kommt auf das Wie, das Wann und das wie viel an.

 

Hier ein paar Gedanken, die Mia (und ich) euch mitgeben möchten:

🎯 1. Sprecht bewusst – nicht permanent.

Unsere Hunde hören viel besser als wir.

Ein liebevoll gehauchtes „Feiiin gemacht“ kann Wunder wirken.

Ein 45-sekündiger Monolog über den Sinn des Rückrufs? Nicht so sehr.

➡️ Tipp: Nutze Sprache gezielt – vor allem im Training.

 

🔊 2. Die Tonlage entscheidet.

Hunde unterscheiden Tonhöhen sehr genau:

  • Hoch und freundlich: → Lob & Motivation
  • Tief und ruhig: → Grenze & Autorität
  • Hektisch oder schrill: → Verunsicherung

➡️ Mia weiß ganz genau, wann ein „Laaass das“ ernst gemeint ist – und wann ich einfach zu müde bin, es durchzusetzen.

 

💬 3. Weniger ist oft mehr – vor allem unterwegs.

Bei Hundebegegnungen, Stressmomenten oder im Rückruftraining:

Viele Worte verwirren, wenige klare Signale helfen.

 

➡️ Übe feste Kommandos mit klarer Bedeutung

(z. B. „Stopp“, „Weiter“, „Nein“)

und vermeide emotionale Monologe, wenn’s gerade wirklich zählt.

 

🐶 4. Beobachte deinen Hund – er zeigt dir, was zu viel ist.

  • Zieht er sich zurück?
  • Gähnt er, schaut weg oder ignoriert dich komplett?

Dann hat dein Hund gerade genug gehört – und braucht eine Pause von deiner Radiomoderation auf Frauchens Frequenz 89,3.

➡️ Respektiere die Körpersprache deines Hundes – das ist seine Art, mit dir zu kommunizieren.

 

💜 5. Sprache ist Bindung – wenn sie verständlich ist.

Sprache kann Nähe schaffen – wenn wir sie klar, ruhig und ehrlich einsetzen.

Du musst nicht aufhören zu reden. Aber achte auf Qualität statt Quantität.

➡️ Sag öfter mal „Fein gemacht“ –

aber nicht „Fein gemacht, du bist mein Zuckerpups und meine allerbeste kleine Mupfel, die sich so toll hingesetzt hat und jetzt bestimmt auch ein Leckerli will, oder?“

 

✨ Für uns bei „Welt auf vier Pfoten“ heißt das:

  • Reden ja – aber mit Gefühl.
  • Kommunikation ja – aber bitte verständlich.
  • Und wenn Mia schweigt – hör ich hin.

 

Denn manchmal ist genau das die beste Antwort:

Ein stiller Blick. Ein entspanntes Schnaufen.

 

Und ein Malteser, der sagt:

„Du musst nicht so viel reden, Frauchen. Ich hab dich auch so verstanden.“

 

In diesem Sinne:

Redet mit euren Hunden. Aber redet nicht über sie hinweg.

Lasst Platz für Stille – denn in der Stille entstehen oft die stärksten Verbindungen. 🐾

 

Eure

Mia (Meisterin der Schweigekunst) &

Andrea von Welt auf vier Pfoten

„Wie ist das bei deinem Hund? Redest du eher viel oder eher wenig mit ihm? Schreib’s mir gerne in die Kommentare!“

 

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