Woran merke ich, dass es meinem Hund nicht gut geht? - Wenn kleine Signale große Bedeutung haben

Veröffentlicht am 26. Oktober 2025 um 02:35

Hallo liebe Hundefreunde! 💌

Neulich lag Mia ganz still im Bett. Kein freudiges Wedeln, kein „Frauchen, Frühstück!“ – nur ein leises Lecken über die Lefzen und ein trauriger Blick.

 

Erst dachte ich:

Na gut, vielleicht war der Handwerkerlärm wieder zu viel.

 

Aber irgendwas in mir sagte:

Da stimmt was nicht.

 

Ich kenne sie inzwischen so gut, dass ich oft an ihrer Art zu atmen oder an ihrem Blick erkenne, wenn etwas nicht stimmt. Manchmal reicht schon, wie sie sich hinlegt – dieses ganz vorsichtige Absenken des Körpers, als würde sie sagen:

 

„Aua, heute lieber ganz langsam.“

 

Und meistens trügt mich mein Bauchgefühl da nicht. Ich bleibe dann natürlich bei ihr, beobachte sie, lege die Hand auf ihr Fell und versuche zu spüren, ob sie zittert, heiß ist oder einfach nur Ruhe braucht. Zum Glück kann ich im Notfall im Homeoffice bleiben oder mir spontan Urlaub nehmen – das ist einer dieser kleinen Vorteile, wenn man mit Herz und Hund durchs Leben geht. 🐶💚

 

Aber ehrlich gesagt, beschäftigt mich das Thema jedes Mal aufs Neue.

 

Denn man steht da und fragt sich:

Was ist los, mein Schatz?


Und das ist gar nicht so leicht zu beantworten – denn unsere Tiere reden nicht.


Sie zeigen, sie deuten an, sie reagieren – und wir müssen lernen, diese leisen Spuren zu lesen.

Hunde sind ja wie Kinder – sie haben Vertrauen, Nähe, Gewohnheiten.

 

Nur mit einem Unterschied:

Wenn Kinder größer sind, können sie sagen, wo es weh tut. Hunde dagegen werden oft einfach nur still. So still, dass man manchmal erst viel später merkt, dass sie längst versucht haben, etwas zu sagen – nur eben auf ihre Weise.

 

Ich finde, genau das macht es so schwer und zugleich so berührend. Denn je enger die Bindung, desto mehr spürt man, wenn etwas nicht stimmt.

 

Und trotzdem bleibt diese Unsicherheit:

  • Ist mein Hund einfach nur müde – oder steckt da mehr dahinter?
  • Friert er?
  • Hat er Bauchweh?
  • Oder tut irgendwo etwas weh, das ich gar nicht sehe?

 

Das alles hat mich zum Nachdenken gebracht – und zu diesem Beitrag.

 

Ich wollte es wissen:

Woran merke ich eigentlich, dass es meinem Hund nicht gut geht – lange bevor es richtig schlimm wird?


Gibt es diese stillen Warnzeichen, die wir manchmal übersehen, weil der Alltag zu laut ist? Und kann man lernen, sie zu erkennen, bevor sie laut werden müssen?

 

Ich hab mich also einmal so richtig reingefuchst – in Tierarzt-Tipps, Trainerwissen und natürlich in Mias eigenes Verhalten. Denn Mia ist meine beste Lehrerin, wenn’s darum geht, Körpersprache zu verstehen.


Und ich wette, auch euer Hund hat seine ganz eigenen kleinen „Ich-bin-nicht-ganz-fit“-Signale – man muss sie nur zu deuten wissen. 💚

🩺 Wenn der Hund still wird – erste Anzeichen

Man sagt ja oft:

Ein stiller Hund ist ein gesunder Hund.


Aber ganz ehrlich? Das stimmt nur bedingt. Denn viele Hunde werden still, wenn es ihnen nicht gut geht. Sie ziehen sich zurück, legen sich an ungewöhnliche Orte oder wirken plötzlichgedämpft“.


Und genau das sind oft die ersten Warnsignale, die man leicht übersieht.

 

Ich kenne das von Mia nur zu gut. Wenn sie sich in ihr Bett verkriecht, ohne vorher die große „Ich-komme-und-hol-mir-mein-Leckerli“-Show zu starten, weiß ich: Da ist was im Busch.


Manchmal ist es einfach nur Müdigkeit oder ein stressiger Tag mit zu viel Lärm – aber manchmal steckt mehr dahinter.

 

🐾 Die Sprache der Stille

Hunde kommunizieren so leise, dass man sie nur hört, wenn man wirklich hinhört.
Das kann sein:

  • ein kurzer Blick zur Seite,

  • ein leises Seufzen,

  • oder dieses langsamer gewordene Atmen, das man nur merkt, wenn man neben ihnen sitzt.

 

Wenn Mia sich z. B. häufiger über die Lefzen leckt oder so tut, als müsste sie ständig „schlucken“, dann schrillen bei mir sofort die Alarmglocken.


So war’s, als sie mal Halsschmerzen hatte – kein Fieber, kein Erbrechen, aber sie hat ständig geschmatzt, als würde sie versuchen, etwas im Hals loszuwerden.


Da denkt man zuerst an so harmlose Dinge wie „Sie hat vielleicht was im Hals hängen“, aber nein – es war eine richtige Halsentzündung.

 

 

Und ehrlich:

Hätte ich das übersehen, wäre es wohl schlimmer geworden.

 

🐶 Mia und das Rückzugs-Signal

Ihr typisches „Mir-geht’s-nicht-gut“-Verhalten erkenne ich inzwischen fast blind:


Sie zieht sich ins Schlafzimmer zurück, verkriecht sich halb unter die Decke und bleibt dort – ohne dass ich sie rufe.


Und wehe, ich gehe dann aus dem Raum! Dann schaut sie nur mit diesen großen, traurigen Augen, als wollte sie sagen:

 

„Frauchen, bleib bitte noch ein bisschen.“

 

Und genau das tue ich dann auch. Ich bleibe, höre hin, spüre rein. Denn dieses Bauchgefühl – das, was man nicht messen, aber fühlen kann – hat mich selten getäuscht.

 

 

🩹 Was Tierärzte dazu sagen

Tierärzte bestätigen:

Viele Hunde zeigen Schmerzen nicht durch Jaulen oder Winseln, sondern durch Verhaltensänderungen. Sie schlafen mehr, werden unruhig, wollen nicht laufen oder nicht mehr hochgehoben werden.

 

Typische Warnzeichen sind auch:

  • veränderte Körperhaltung (z. B. gekrümmter Rücken, eingezogener Bauch)

  • häufiges Lecken an einer bestimmten Körperstelle

  • Appetitverlust oder langsames, vorsichtiges Fressen

  • verändertes Atmen (schneller, flacher, pfeifend)

  • und natürlich: plötzliche Stille.

 

Eine trockene Nase ist übrigens kein verlässliches Zeichen für Krankheit – das ist ein alter Mythos.


Viel wichtiger ist, wie dein Hund wirkt, sich bewegt, frisst und reagiert.

 

 

🎓 Was Trainer dazu sagen

Gute Trainer:innen achten zusätzlich auf Stress- und Beschwichtigungssignale, die oft schon Tage oder Wochen vor einer echten Erkrankung auftreten.


Wenn ein Hund plötzlich häufiger gähnt, den Kopf abwendet, versteift, schluckt, oder nicht mehr spielen will, kann das auf Unwohlsein hinweisen.


Manche Hunde „frieren ein“, andere werden übermäßig brav – und wirken dadurch fast „unauffällig“.

 

 

Doch genau das ist der Punkt:

Unauffälligkeit ist beim Hund manchmal ein Schrei in leisen Tönen.

 

 

Trainer sagen deshalb:

„Wenn ein Hund sich anders verhält als sonst, dann steckt fast immer etwas dahinter – körperlich oder seelisch.“

 

❤️ Und was sagt Mia?

„Also ich sag’s ja immer: Wenn ich mich verkriech, dann nicht, weil ich beleidigt bin – auch wenn Frauchen das am Anfang immer denkt. Ich bin dann einfach kaputt, hab Bauchweh oder fühl mich schlapp. Und wenn sie dann mit ihrer Teetasse neben mir sitzt und mir den Bauch krault, dann weiß ich: Alles wird wieder gut.“ 💚

 

🧭 Mein Fazit zu diesem Punkt

Man muss kein Tierarzt sein, um zu merken, dass es dem eigenen Hund nicht gut geht – aber man muss bereit sein, hinzusehen, statt einfach weiterzumachen.


Denn Hunde reden leise.


Und wer lernt, diese Sprache zu verstehen, erkennt Krankheiten oft schon, bevor sie richtig ausbrechen. Ich finde, das ist eine der schönsten Fähigkeiten, die man im Zusammenleben mit seinem Hund entwickeln kann:


Verstehen, ohne dass Worte nötig sind. 🐾

🍗 Fressen, Trinken, Atmung – was kleine Veränderungen verraten

Wenn Mia plötzlich nichts essen will, dann schrillen bei mir sofort die Alarmglocken.
Nicht, weil sie sonst ein Staubsauger wäre – obwohl, na ja… manchmal schon 😅 –
sondern weil sie eigentlich selbst bei leichtem Bauchgrummeln nie komplett verweigert.
Und genau da liegt oft der Unterschied zwischen „Ich mag das heute nicht“ und „Ich kann nicht“.

 

🍽️ Wenn der Napf stehen bleibt

Viele Hunde fressen weniger, wenn sie Stress haben, übermüdet sind oder etwas Neues in der Umgebung irritiert.Aber wenn ein Hund – wie Mia – sein Futter nur anstupst, langsam kaut oder gar n ichts mehr will, lohnt sich ein genauer Blick.

 

 

Tierärzte sagen:

  • Appetitlosigkeit ist kein eigenständiges Symptom, sondern ein Hinweis auf etwas anderes.

  • Häufige Ursachen sind Zahnschmerzen, Halsentzündungen, Magenprobleme oder Fieber.

  • Auch Halsschmerzen können – wie bei Mia – das Schlucken erschweren, ohne dass man sofort Husten hört.

 

Ich erinnere mich noch gut, wie sie damals immer wieder schmatzte und so tat, als würde sie „leer schlucken“. Kein Erbrechen, kein Durchfall – aber dieses ständige Geräusch, fast wie ein leises „Räuspern“.

 

 

Ich hab sie dann beobachtet, abgetastet und beschlossen:

lieber einmal zu früh zum Tierarzt als einmal zu spät.


Und das war gut so – sie hatte tatsächlich eine Halsentzündung.

 

💧 Wenn das Trinkverhalten sich verändert

Wasser ist beim Hund ein echter Gesundheitsanzeiger.


Mia trinkt normalerweise sehr gleichmäßig, meistens nach dem Gassi oder nach dem Essen. Wenn sie aber plötzlich ständig am Napf hängt oder umgekehrt kaum trinkt, weiß ich: Irgendwas ist im Gange.

 

Mehr Durst kann auf Fieber, Diabetes, Nierenprobleme oder hormonelle Veränderungen hinweisen – zu wenig Trinken dagegen auf Übelkeit oder Erschöpfung.

 

 

Tierärzte empfehlen, die Schleimhäute im Maul anzusehen:

Sind sie klebrig oder blass, fehlt Flüssigkeit oder die Durchblutung ist schwach.
Und ja, auch hier gilt wieder: Die Nase ist keine Diagnosehilfe. 😉

🫁 Wenn die Atmung „anders“ klingt

Mia ist ja ein kleiner Drama-Hund – aber wenn sie hustet oder „komisch atmet“, bin ich sofort hellhörig. Besonders wenn sie dieses „Rückwärtsniesen“ zeigt – du weißt schon, dieses schnelle Einziehen der Luft, bei dem man als Frauchen fast das Herz in die Hose rutschen hört.

 

 

Tierärzte erklären:

Rückwärtsniesen ist meist harmlos und wird durch Reizungen im Nasen-Rachen-Raum ausgelöst – z. B. Staub, Pollen oder Aufregung.

Hört es aber nicht auf oder tritt sehr häufig auf, sollte der Hund untersucht werden – besonders bei kleinen Rassen.

 

Wenn der Hund dagegen hustet, röchelt oder beim Atmen sichtbar den Bauch mit bewegt, ist das ein Zeichen, dass er sich anstrengt.

 

 

Dann heißt es:

Beobachten, Temperatur messen und im Zweifel direkt zum Tierarzt.

🐾 Mias Beobachtungs-Check

Ich hab mir irgendwann angewöhnt, Mias „Alltagssignale“ zu kennen – also zu wissen, wie sie frisst, trinkt, atmet und schläft, wenn alles normal ist.


Denn nur dann merkt man auch, wenn etwas nicht normal ist.

 

 

📝 Ein paar kleine Alltags-Checks, die sich bewährt haben:

🐾 Mias Beobachtungs-Check

Ich hab mir irgendwann angewöhnt, Mias „Alltagssignale“ genau zu kennen – also zu wissen, wie sie frisst, trinkt, atmet und schläft, wenn alles normal ist. Denn nur dann merkt man auch, wenn etwas nicht normal ist. Ein paar kleine Alltags-Checks, die sich bewährt haben:

💧 Bereich 🕵️‍♀️ Beobachte das hier
Fressen Kaut sie langsamer? Lässt sie Reste? Schleckt sie den Napf nicht leer?
Trinken Trinkt sie auffällig viel oder wenig?
Atmung Ist sie schneller, flacher, röchelnd oder mit sichtbarer Bauchbewegung?
Geräusche Schmatzen, Würgen, Räuspern oder Rückwärtsniesen?
Haltung Kopf tief, Schultern angespannt, vermeidet Bewegung oder springt nicht mehr?

Je besser du den normalen Rhythmus deines Hundes kennst,
desto leichter fallen dir kleine Abweichungen auf –
und genau das kann manchmal entscheidend sein. 💚

❤️ Mias Kommentar dazu

„Ich sag’s mal so: Wenn ich nix esse, dann stimmt was nicht – Punkt.


Ich bin schließlich Gourmet, keine Asketin! Und wenn ich dann meine Lefzen schlecke, heißt das nicht ‚lecker‘, sondern eher ‚aua‘.

 

Frauchen hat das zum Glück längst geschnallt. Sie schaut dann, streichelt mir den Kopf und murmelt ‚Wir gehen morgen lieber mal zum Doc‘ – und zack, fühl ich mich gleich sicherer.“ 🐶💚

🧭 Fazit

Kleine Veränderungen im Alltag sind oft die ersten Hinweise, dass dein Hund gesundheitlich angeschlagen ist.


Ein paar Stunden zu viel Schlaf, ein halber Napf oder ein kurzer Husten klingen banal –
doch sie erzählen oft mehr, als man denkt.

 

Wer sie ernst nimmt, gibt seinem Hund das größte Geschenk überhaupt:

Aufmerksamkeit und Zeit.

 

Denn manchmal ist genau das die beste Medizin. 🌿

🚨 Wenn es wirklich ernst wird

Manchmal ist es gar nicht so leicht, den Moment zu erkennen, an dem aus „Ich fühl mich nicht wohl“ wirklich Kranksein wird. Viele Hunde versuchen, tapfer zu bleiben. Sie zeigen keine Schmerzen, bis es gar nicht mehr anders geht.

 

 

Darum ist es so wichtig, auf die kleinen Signale zu achten, bevor etwas eskaliert:

Wenn der Hund tagelang appetitlos ist, beim Hochheben wimmert, stark hustet, sich übergibt oder gar Blut im Kot hat – dann heißt es: keine Zeit verlieren, sofort zum Tierarzt.


Auch wenn das Verhalten plötzlich kippt, der Hund torkelt, schwach ist oder das Herz viel zu schnell schlägt, sind das eindeutige Alarmzeichen.

 

 

Tierärzte sagen:

„Lieber einmal zu früh kommen als einmal zu spät.“

 

Das gilt besonders bei Fieber (über 40 °C), Atemnot, starkem Durchfall, Krämpfen oder blutigen Symptomen.

 


Und auch, wenn man es nur ahnt:

Geh lieber. Denn du kennst deinen Hund am besten. 💚

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💭 Wenn die Seele krank ist – psychisches Unwohlsein beim Hund

Aber nicht immer steckt hinter einem veränderten Verhalten gleich eine körperliche Ursache.
Auch psychischer Stress kann dafür sorgen, dass ein Hund „krank wirkt“.


Manche Hunde fressen schlechter, schlafen mehr oder ziehen sich zurück – nicht, weil sie Schmerzen haben, sondern weil sie überfordert sind.

 

 

Das kann viele Gründe haben:

  • Lärm (z. B. Handwerker, Bohrmaschinen, neue Nachbarn)

  • veränderte Tagesabläufe oder Abwesenheit des Menschen

  • Streit oder Hektik in der Wohnung

  • zu wenig Ruhe oder Aufmerksamkeit

  • neue Tiere im Haushalt oder sogar Besuch

 

Ich merke das bei Mia sofort. Wenn es unter uns bohrt, bin ich oft schon genervt – und Mia gleich doppelt. Sie wird dann unruhig, kommt ständig zu mir, will Körperkontakt oder schaut mich einfach mit diesem „Mach, dass es aufhört“-Blick an.


Und manchmal, wenn ich selbst gestresst bin, spürt sie das noch schneller als ich. Dann legt sie sich ganz nah an mich, fast wie um mich zu erden – und gleichzeitig sagt sie mir damit: „Ich brauch dich jetzt einfach ein bisschen mehr.“

 

🧠 Was Trainer und Tierärzte dazu sagen

Verhaltenstrainer:innen berichten, dass viele Hunde bei seelischem Stress Symptome zeigen, die körperlichen Krankheiten ähnelnz. B. Durchfall, Appetitverlust, Kratzen, Zittern, häufiges Gähnen oder plötzliches Markieren in der Wohnung.


Tierärzte raten in solchen Fällen, immer zuerst medizinisch abzuklären, ob alles körperlich in Ordnung ist – und dann den psychischen Auslöser zu suchen.

 

Denn auch Hunde können aus Überforderung, Trauer oder Einsamkeit „krank wirken“.
Besonders sensible Tiere wie Mia spüren jede Veränderung.


Manchmal hilft dann keine Tablette – sondern nur Zeit, Nähe, Zuwendung und ein bisschen mehr Ruhe im Alltag. 🌿

 

💚 Was Mia dazu sagt

„Ich weiß, manche Hunde lieben Gesellschaft – ich dagegen bin eher Team Zweisamkeit. 💕


Ich brauch nur mein Frauchen und ein bisschen Ruhe, dann bin ich glücklich.


Wenn’s draußen kracht oder sie wieder zu viel im Kopf hat, komm ich einfach ganz nah zu ihr.


Dann atmen wir beide tief durch – und schon fühlt sich die Welt wieder leichter an.“ 🌿🐾

🌸 Fazit

Krankheiten beim Hund erkennt man nicht nur mit dem Thermometer, sondern auch mit Herz, Bauchgefühl und dem Wissen um kleine Veränderungen.


Ob körperlich oder seelisch – das Wichtigste ist, hinzusehen und ernst zu nehmen, wenn dein Hund „anders“ ist.

 

Denn manchmal steckt hinter Stille, Rückzug oder Appetitlosigkeit nicht nur eine Krankheit, sondern auch einfach das Bedürfnis nach Ruhe, Nähe oder Sicherheit.
Wer lernt, diese leisen Zeichen zu lesen, kann helfen, bevor es überhaupt schlimm wird –und schenkt seinem Hund das, was er am meisten braucht: Verständnis und Geborgenheit. 💚

 

Bleibt achtsam, hört hin und schenkt euren Fellnasen ein bisschen Extra-Liebe – sie sagen mehr, als wir oft glauben. 🐾

 

In diesem Sinne – bleibt gesund, aufmerksam und herzlich,


eure Mia & Andrea von Welt auf vier Pfoten 💌

 

 

📅 Vorschau auf nächste Woche:

Wir bleiben beim Thema „Wahrnehmung und Gesundheit“ – denn in der nächsten Blog News dreht sich alles um „Wenn Hunde anders sehen – was ihre Augen über Gesundheit und Gefühle verraten“. 👀💚

📚 Quellen & Urheberrecht

Dieser Artikel wurde sorgfältig recherchiert auf Basis aktueller veterinärmedizinischer und verhaltenstherapeutischer Erkenntnisse (MSD Vet Manual, VCA Hospitals, PetMD, Hundeverhaltens-Trainer DVG) und frei formuliert.

Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.

© 2025 Welt auf vier Pfoten – Andrea Volk & Mia 🐾

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